Archive image from page 640 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftenst881913akad Year: 1850 Monographie der Coleoptereugattuug Microlestes. 519 verschmälert und an der Spitze beträchtlich breiter verrundet abgestutzt als bei dieser Art. Auch bei seitlicher Ansicht erscheint der Penis minder scharf zugespitzt als bei M. fulvibasis. Das Präputialfeld zeigt eine ähnliche Beschaffenheit wie bei M. fulvibasis, es steigt aber an der rechten Peniswandung in der Regel merklich tiefer hinab als an der linken, so daß sein
Archive image from page 640 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftenst881913akad Year: 1850 Monographie der Coleoptereugattuug Microlestes. 519 verschmälert und an der Spitze beträchtlich breiter verrundet abgestutzt als bei dieser Art. Auch bei seitlicher Ansicht erscheint der Penis minder scharf zugespitzt als bei M. fulvibasis. Das Präputialfeld zeigt eine ähnliche Beschaffenheit wie bei M. fulvibasis, es steigt aber an der rechten Peniswandung in der Regel merklich tiefer hinab als an der linken, so daß seine Lagerung eine etwas asymmetrische wird. In der Regel ist das Präputialfeld etwas schwächer chitinisiert als bei M. fulvibasis. Die Bewaffnung des Präputialsackes ist total different, sie besteht ausschließlich aus kleinen, dichtgedrängten Schuppen- körnchen, welche nur auf einem sehr beschränkten Areal etwa in der Mitte des Penis eine geringe Ver- größerung erfahren und sich daselbst zu sehr kleinen, schlanken, in der Regel stärker chitinbraunen Zähnchen umbilden. Diese unscheinbare Zähnchengruppe liegt bei eingezogenem Präputialsack ganz im Inneren des Penis und ich konnte nicht feststellen, welchem Teile der Präputialwand sie angehört. Die Vagina ist vollkommen dünnhäutig, hyalin, ohne Differenzierung. Das Receptaculum seminis besitzt die Gestalt eines länglich birnförmigen Ballons. Der ungemein kräftig entwickelte Annulus reeeptaculi hat die Form eines stark chitinisierten, annähernd kreisrunden, transversal gestellten Ringes, an dessen linker Polpartie eine ungemein kräftige Apophyse inseriert. Der Ring selbst (ohne Apophyse) hat einen Durchmesser von etwa 0-14 bis 0-17 mm (äußere Kontur), die Apophyse eine Breite von 0' 11 bisO- Fig. 22. .: , 'S •'.- . V,- '--' >
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