. Dr. Johannes Leunis Synopsis der thierkunde. Ein handbuch für höhere lehranstalten und für alle, welche sich wissenschaftlich mit der naturgeschichte der thiere beschäftigen wollen . A 2tu^ einem SängiSid^nitt burc^ bie rcl;rcn= förmigen (tubnicfcn) 3)ritfen in bcr 9)Jagen= rcanb bei^ a)Jcnf(^cn, 150 mal bergvcffert; a a X'vüfcnmünbungcn, b rrüfcnlialg, c 3}rü= fenför^jer, d 3)vüfcngntnb; bie eine ber Xirüfen ift an if)vem ®vnnbc bei e gabclig getbeilt. B Oucrfc^nitt burc^ einen cin= jelnen 2)rüfeni(tiland&, 400mal liergröfiert; man erbtieft ben inneren öobiraum nnb bie benfelben umgeben


. Dr. Johannes Leunis Synopsis der thierkunde. Ein handbuch für höhere lehranstalten und für alle, welche sich wissenschaftlich mit der naturgeschichte der thiere beschäftigen wollen . A 2tu^ einem SängiSid^nitt burc^ bie rcl;rcn= förmigen (tubnicfcn) 3)ritfen in bcr 9)Jagen= rcanb bei^ a)Jcnf(^cn, 150 mal bergvcffert; a a X'vüfcnmünbungcn, b rrüfcnlialg, c 3}rü= fenför^jer, d 3)vüfcngntnb; bie eine ber Xirüfen ift an if)vem ®vnnbc bei e gabclig getbeilt. B Oucrfc^nitt burc^ einen cin= jelnen 2)rüfeni(tiland&, 400mal liergröfiert; man erbtieft ben inneren öobiraum nnb bie benfelben umgebenben 2^rüfensctIen. 5ig. 38. ©türf einer menfe^tic^en @l>ei{^etbrüfc, 120 mal bcrgröfjert, al? SBeifpiet einer traubcnförmigen (acinöfen) Srüfc. 2)er innere §iol)lranm ber ©rufe ift in ber Stb= bitbung fc^ivarj; a ber gcmeinfd;afttic^c 3Ju^fübrungi^gang, c eine ber tugeligen Sin= jetbrüfen. 4» T^ie ©cttJcbe bev ^in&cfubftansptu §. 17. 35tefet6en ^akn ba« @emcin|c^aftttd)e, ha^ bie Sntevceüiilavfitbftanj, wMjt bei bcn (gpit^eticu nur unbcbeutcnb jur 3Ser!ittung ber 3cücn entoicfelt tvav, bei innert febr üiel ntäd)tiger auftritt unb geroöbulid) ber iOJaffe nod) bie Vitien überwiegt. Stn ©egenfa^ ju betn iölute, beffen glüffigteit ja Qud) afS eine 3utercc£(ular= fubftans ongefc^en tnerbcn fann, ift bie SnterceQuIarfubftQus ber iBinbefubftansen niebr ober wenig feft; babitrd) «erben fie befäbigt, bie übrigen Oewebe beS f örper« in fefter SSerbtnbnng mit elnanber jn baften (be^b^itb aud) bie S3cäeid)nimg „S3inbe= fubftanä") unb benfelben aU ©tü^e ju bieuen. Wlan [)at folgenbe ^'pauf^t' formen ber ©inbefubftanjen jn unterfd)ciben: bas jeKige SSinbegemebe, ba^ ®d)Ieim= gewebe, ba§ gettgewebe, baö faferige S^inbegemcbe, ha§ Änor))etgemebe imb haS Änod}engeit)ebe. 1) S)a6 jeltige ober großbtafige S3inbegcniebe. 2)a§fetbe tommt be» fonbcrs l^äuftg bei aiivbcKofen 2:^ieren üor, feljlt aber aud) ben Sßirbclt^icre


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