. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 483 484 beträchtliche Zahl für das Gebiet neu. Wie ansehnlich die schon jetzt constatirten Zugänge numerisch sich gestalten, ergibt sich aus folgender üebersicht: aufgeführte Arten In Rohlfs' »Kufra« nicht aufgeführte Arten darunter f. das kultivirte und verwilderte. mittlere Nord- Afrika nicht aufgeführt Am 12. Juli 1883 bekannte Arten Tripolitanien . . Fesän Kufra Audjila Cyrenaica .... Mittleres Nord-Afrika 436 200 39 48 493 774») 104 129 196 619 200 39 48 656 972 Litteratur. Zur Entwickelungsgeschichte der Ascomyceten. Von O. Kihlman. (Abdruck aus Acta


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 483 484 beträchtliche Zahl für das Gebiet neu. Wie ansehnlich die schon jetzt constatirten Zugänge numerisch sich gestalten, ergibt sich aus folgender üebersicht: aufgeführte Arten In Rohlfs' »Kufra« nicht aufgeführte Arten darunter f. das kultivirte und verwilderte. mittlere Nord- Afrika nicht aufgeführt Am 12. Juli 1883 bekannte Arten Tripolitanien . . Fesän Kufra Audjila Cyrenaica .... Mittleres Nord-Afrika 436 200 39 48 493 774») 104 129 196 619 200 39 48 656 972 Litteratur. Zur Entwickelungsgeschichte der Ascomyceten. Von O. Kihlman. (Abdruck aus Acta Soc. Scient. Fenn. T. XIII. 43 S. 2 Tafeln 40.) Diese, im Strassburger Institut ausgeführte Arbeit macht uns zunächst mit der Entwickelungsgeschichte eines eigenthümlichen, auf Isaria farinosa schma- rotzenden Pyrenomyceten, der Melanospora parasüica Tul., bekannt. Die auf dem Objectträger in dünner Wasaerschicht kultivirten Ascosporen dieses Parasiten keimen relativ leicht; doch ist die zur Keimung nöthige Zeit bei einzelnen Sporen sehr verschieden. (24 Stunden bis 2 Wochen nach der Aussaat.) Sobald jedoch die Keimschläuche eine Länge von etwas mehr als die Hafte der ungekeimten Spore erreicht haben, steht die Keimung still und kann nun weder durch Variation in der Zusammensetzung noch durch ver- schiedene Concentration der Nährflüssigkeit weiter gefördert werden, sondern dies geschieht nur dann, wenn die Melanospora-Sporen zugleich mit Conidien von Isaria keimen. Unter letzteren Bedingungen sah Verf. 5—6 Tage nach der Aussaat, dass die kurzen Keimschläuche einzelner Melanospora-Sporen sich fest an einen Isaria-Faien angelegt, und dann dicke, septirte Mycelfäden getrieben hatten. Eine Resorption der Membranen an der Berührungsstelle kommt hier- bei aber nicht zu. Stande. Um die Art und Weise des i) Der in Band VIII S. 278—287 des Botanischen Centralblattes abgedruckte Conspectus enthält nur eine Art mehr als das wenige Wochen früher erschienene


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