DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . gt;vey taufent) JTlcnftJen beEel?rete,5lpg. 2, 4r. 2llfo baben mir ^\)vi^m alleDie ©emalt ju binDen unD ju lofen. i8» ©aö baben Die Papillen aUe^ gebogenunb geDebnct, Dee ^ab(!ö Üvegiment ju be^fraftigen, unD fein (5)efe^ ;;u befidtigcn, unDfagcnalfo: BinDen b^igt, ©efe^emacben;aber alfo fabren DieblinDen£eiter* bleibetibr bei) Dem rediten ^er(lanDe, tt)ieibr/e|tgeboret babt, unD lastend)Da\)ounid)töab^iDcnDen, it)otIt ibr anDcrö üor Der 2infed)#tung


DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . gt;vey taufent) JTlcnftJen beEel?rete,5lpg. 2, 4r. 2llfo baben mir ^\)vi^m alleDie ©emalt ju binDen unD ju lofen. i8» ©aö baben Die Papillen aUe^ gebogenunb geDebnct, Dee ^ab(!ö Üvegiment ju be^fraftigen, unD fein (5)efe^ ;;u befidtigcn, unDfagcnalfo: BinDen b^igt, ©efe^emacben;aber alfo fabren DieblinDen£eiter* bleibetibr bei) Dem rediten ^er(lanDe, tt)ieibr/e|tgeboret babt, unD lastend)Da\)ounid)töab^iDcnDen, it)otIt ibr anDcrö üor Der 2infed)#tung Der ^üuDe, Deö ^oöeö unD Dem ^eui- fen, fom6d)tenfien>olDa. ^inD erfaufen; [!». ^^f^|^>;^^^^^^^^^^ Denn eg gingen njol taufenD ^dnDeDarnad).®a6 taugte gansnicbteJ. ©arummugman fen bleiben,ru(fen. J072 (Cirt anberet ©ermott am ZageGu Petci unb Pauli. 3073 €in@crmDn/ öcpreDigetjugetpjigauföcm ®(i)\o^, am Zc^Qt i^UfcUi unt)$iiuli, im 1519. 3a^r, juc S^^^ ^cr !Difputatton gehalten/ mit gntftf/alOi^unö etlicl;ef ^rtifel, fo if)m mx feinen 3(5= öunjliöen fmt) jugemeffett» (affeö nun Hat an ?:a9 fommen i|!, baf. \(B iit Dl^ne SttJ^ifel fa|l;et)ermannbt^u^t, vok ba§ id&, ^artinuö gutfter, jur S^^t ^^o ^i§^brauch Övümifd)en2iblaj]eö ange^fod^ten, t)aju auö ^f)ii|lhd)ei^reue unD ^CBo^imepnuns beweget,^ Dag id)gefe^en, \x>k Duccb W fi> Diel untrdglict>ai^orne^menö etlicfeec ^reDigec, Daö armegemeine Q3Dlf umsefü^ret warb, unöinfei^ner ^infdltigfeil, unter bem (^c&ein beö 5(blafleö, in gefdljrlii^e ^rrtfeum, aud) ju @d)a^ten feiner not^burftigen 3^a^runö fommen.$lu^ welcher meiner guten ^eDnunguubge^/meinem ^ienjl \)abi iid Unluflunb©e^f%licfcfeiterlitten, i9Iü^eunb^o|t9el)abt,tianeben fd)merltc&e @d)mad) unb £djlerungmeiner S^rifilic^en ^i)re, üon etlid)en ^ei^fen unb ^eiligen auf ber ^anjel, in ^m#fein, (Raffen unb allen Orten bulben mupfen, unb baö nun faj^ pei) 3a&r lang o^^ne 2iuf()üren md^ret. 2. Öoc6inbemallenmic5amme


Size: 1401px × 1783px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorluthermartin14831546, bookcentury1700, bookdecade1730