Archive image from page 20 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 Myriopoda exkl. Scolopendridae. 163 Station IIG, East Fremantle; Station 137, Collie; Station 146, Boy- anup; Station 154, Pickering Brook. Polygonorea repanda n. sp. Farbe gelb, Kopf licht kastanienbraun. Kopfschild Vj-m'il so lang wie breit, vorn im ganzen gerade, nur leicht wellig; ohne Stirnfurche, mit einzelnen längeren Borsten, derb ge- pflastert. Basalschild wie bei Polygonarea


Archive image from page 20 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 Myriopoda exkl. Scolopendridae. 163 Station IIG, East Fremantle; Station 137, Collie; Station 146, Boy- anup; Station 154, Pickering Brook. Polygonorea repanda n. sp. Farbe gelb, Kopf licht kastanienbraun. Kopfschild Vj-m'il so lang wie breit, vorn im ganzen gerade, nur leicht wellig; ohne Stirnfurche, mit einzelnen längeren Borsten, derb ge- pflastert. Basalschild wie bei Polygonarea imparata Att. Clypealarea ganz an den Stirnraud gerückt, blaß, gegenüber dem Sattgelb der Umgebung gut abstechend, mit 4—5 Borsten. Clypeus sonst ohne größere Borsten, vorn oder jederseits von der Area eine Borste. Antennen sehr lang und schlank, die Glieder der basalen Hälfte mit etwas unregelmäßigen Quirlen großer Borsten, die der distalen Hälfte ziemlich dicht und kurz behaart, der Übergang ein allmählicher. Mittelteil der Oberlippe zwischen den Seiten- teilen gelegen, etwas schwach ausgebildet, mit sehr kleinen Zähnchen oder Fransen. Seitenteile der Oberlippe in ihrer medialen Hälfte gefranst. 1. Maxille ohne Tasterlappen. 2. Maxille mit spitzem Zipfel am Ende des (2. resp.) 3. Gliedes, vorletztes Glied mit 7—8, Endglied mit zahlreichen Borsten. Kralle wenig gebogen, einfach. (Hüften wie für die Gattung als typisch angegeben.) Die Kieferfüße (Fig. 17) überragen den Stirn- rand um die ganze Länge des Endgliedes. Hüften mit abgekürzten feinen Chitinlinien, ziemlich dicht punktiert und mit einigen größeren und zahlreichen kleinen Börstchen bedeckt, die längs der Chitinlinie eine Reihe bilden. Vorderrand mit 2 stumpfen Zähnen, Femur am Innenrand mit einem runden Höcker und distalem, größerem, schwärzlichem Zahn, 3. und 4. Glied ohne deutlichen Zahn. Kralle glatt, mit größerem spitzen Basalzahn. Rückenschild mit 2, Zwischenschild mit ei


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