. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Vega-Expedition. Vega (Ship); Scientific expeditions; Scientific expeditions; Geophysics; Natural history; Natural history. 552 X\l. Siiixhfip. Ki. l>io ('liiri(io(u-|)i)iliu>Fnriiutfion wird gut aiisgei)r;ip;t nur :iu ciuiMU Punkte, Station 75, gei'unden, â wo die Tiefe 4 KadiMi und der Doden liartor Saud ist. Die cha- rakteristisclien Tliierformen sind Cliiriilotti hicvis und Ãphiofilnplia nmJosa, welche beide in reichliclier Menge, die erst(!re jedoch in hölierui (irade als die letztere, vorkonimen. Diese Formation scheint arm an Arten /
. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Vega-Expedition. Vega (Ship); Scientific expeditions; Scientific expeditions; Geophysics; Natural history; Natural history. 552 X\l. Siiixhfip. Ki. l>io ('liiri(io(u-|)i)iliu>Fnriiutfion wird gut aiisgei)r;ip;t nur :iu ciuiMU Punkte, Station 75, gei'unden, â wo die Tiefe 4 KadiMi und der Doden liartor Saud ist. Die cha- rakteristisclien Tliierformen sind Cliiriilotti hicvis und Ãphiofilnplia nmJosa, welche beide in reichliclier Menge, die erst(!re jedoch in hölierui (irade als die letztere, vorkonimen. Diese Formation scheint arm an Arten /u sein; dies konnte nnin auch von vorn- herein schon auf (Jrund der ungünstigen Jieschaft'enheit des Bodens und der unbedeutenden Tiefe erwarten, denn Station 75 hatte kaum andere untergeordnete Arten als Diustijlis ]iathl-ci, Afiflus carinaius und einige liryozoen. Eine Art fand sich jedoch, welche kein so ge- ringes Interesse bietet, nämlich eine neue Art des Mctopa- Geschlechtes, welche von allen bisher bekannten durch ihre riesenartige Grösse bedeutend abweicht, aber in ihrem Cha- i-akter vieles hat, das sie der Mdopa cbjjicata Kr. (= Lcu- cothoe fiorveyica Lbrg.) nahe stellt. Ich habe dieser Art vorläutig den Namen M. gigas gegeben, weil ich glaube, dass sie nicht gut eine besonders grossgewachsene Form von M. chjpeata sein kann. In letzter Reihe kommen nun diejenigen Formationen, welche den Meeren westlich und östlich vom Taimyr-Lande gemeinsam sind. Die hervorragendste unter diesen ist ohne Widerspruch. YoUlia arctica. I 17. Die Yoldia-P'oriiiation, welche im Karischen Meere ein sehr ausgedehntes Gebiet einzu- nehmen scheint, nämlich die ganze sublitorale Region von '^ bis 12 Faden Tiefe vor der Westküste der Samojeden - Halbinsel und der Weissen Insel, wenigstens vom 70. bis 74. nördl. Breiten- grade. Hierher gehören die Stationen 15, IB, 17, IH, 19, 20, 21, 22, 23, 2H, 29, 30. 31 und 32. Der Boden besteht grösstentheils aus reinem hart
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