Archive image from page 306 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst34deut Year: 1899 IV, 3 DIE UARTENKUNST 43 licli huiTschtt'. beweist â /.. li. ein ikm-Ii erhaltener l'laii, der nichts Geringeros vorschlägt, als den X'orhof Nymhenburgs. den sog. âCirkel'', in ânatürliche' Kornien mit einem ge- schlängelten W'asserlaut'an Stelle des Ivanals umzumodeln.) Es wurde bereits früher angedeutet, dafs der gegenwärtige Zustand freilich auch nicht ganz befriedigt. Verfolgen wir nun die Arbeiten der l'mgestaliung des Nymphenburger Gartens. Mit Eifer ging Sckell ächst an die
Archive image from page 306 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst34deut Year: 1899 IV, 3 DIE UARTENKUNST 43 licli huiTschtt'. beweist â /.. li. ein ikm-Ii erhaltener l'laii, der nichts Geringeros vorschlägt, als den X'orhof Nymhenburgs. den sog. âCirkel'', in ânatürliche' Kornien mit einem ge- schlängelten W'asserlaut'an Stelle des Ivanals umzumodeln.) Es wurde bereits früher angedeutet, dafs der gegenwärtige Zustand freilich auch nicht ganz befriedigt. Verfolgen wir nun die Arbeiten der l'mgestaliung des Nymphenburger Gartens. Mit Eifer ging Sckell ächst an die Ãffnung der zu einer anmutigen Landschalt zu erweiternden .Mleedurch- sicht. die links vom llanptkanal den Garten unweit der lügen mannigi'acher Einzelheiten genügte, nin das dem Gewesenen so völlig unähnliche schöne Bild hervorzu- zaubern. Vom See zieht sich gegen das Parterre, mit Blick auf das Schlofs, eine langgestreckte, thalartige Rasenbahn mit ausnehniend schöner Umpflanzung. Die eine Lisiere bilden geschlossene Waldmassen, während die andere zwischen den Stämmen eines ausgedehnten Haines hindurch den Blick weit ins lauschig dämmrige Innere freiläfst. Schwierigkeiten machten offenbar die Niveau- verhältnisse des Sees gegenüber der erwähnten Wiese. Einen Sckell kann die hier ausgeführte dammartige Ufer- Partio am grofsen Sr-e iui Nymplieuhnrgor Parti l)oi Münclien. Auf dpm Folgen Pau mit der Ziege. Nach einem Kupfersticli. Badenburg durchschnitt. Iö05 war hier der 5V2 li' um- fassende See einem wechselreichen Waldbilde eingefügt. Die Badenburg und ein ihr gegenüber erbauter Säulen- tempel schmückten die Ufer. Da der die Parzellen zwistdien diii .\lleen füllende Wald das fertige Material bot. konnte in erster Linie die Axt als Bildnerin zur Anwenduns»; kommen. f>as Hinzu- ) Derai'tige Ungelieuerliclilieiti'u linden sieti aneli sonst vieli'acli auf Entwürfen erhalten. So der Plan, de
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