Archive image from page 91 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp32aengl Year: 1887-1909. Saxifragaceae. (Engler.) gegenständigen, lanzettlichen, spitzen, grob doppelt gezähnten B. und kurzen, abstehend behaarten, achselständigen Trauben mit wenigen roten Bl. -1 Art, V. Gayana Gay, bei Valdivia in Chile. 58. Escallonia L. fil. [Stereoxylon Ruiz et Pav., Vigiera Yell.) Blütenachse rÖhrig, halbkugelig oder kreiseiförmig, mit dem Frkn. verwachsen. Kelchabschnitle 5,
Archive image from page 91 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp32aengl Year: 1887-1909. Saxifragaceae. (Engler.) gegenständigen, lanzettlichen, spitzen, grob doppelt gezähnten B. und kurzen, abstehend behaarten, achselständigen Trauben mit wenigen roten Bl. -1 Art, V. Gayana Gay, bei Valdivia in Chile. 58. Escallonia L. fil. [Stereoxylon Ruiz et Pav., Vigiera Yell.) Blütenachse rÖhrig, halbkugelig oder kreiseiförmig, mit dem Frkn. verwachsen. Kelchabschnitle 5, eiförmig oder pfriemenförmig. Blb. 5, lineal- spatelförmig, mit aufrechtem Nagel und abstehender Platte, in der Knospe dachig. Stb. 5, unter dem Rande des epigyni- schen Discus, aufrecht, mit fadenförmi- gen Stf. und länglich-eiförmigen A. Frkn. 2 — 3 fächerig, mit 4—6 3kantigen, bisweilen ganz schma- len, nur oben mit den Scheide- wänden zusammenhängenden P 1 a c e n t e n mit oo Sa. Gr. meist einfach, selten am Scheitel 2spallig, mit kopfförmiger, 2—Slappiger, oft fast ölappiger N. Kapsel trocken od. außen Fig. 4U. Bscallonia rubra (Ruiz et Pav. (Nacli Baillon.) Pers. saftig, 2 — 3fächerig, vom Grunde aus scheidewandspaltig, 2—Sklappig; die Klappen zuletzt nach Abstoßung des Epicarpes (richtiger der Blütenachse) an den Bündeln der Blütenachse und der Scheidewand hängend. S. oo, klein, zusammengedrückt, länglich, oft ge- krümmt, mit längsfurchiger, am Grunde oft gefranster Schale. E. in der Achse des fleischigen Nährgewebes, fast cy- lindrisch, mitkleinen Keimb. — Kleine Bäume und Sträucher mit ab- wechselnden, sitzenden oder kurz gestielten, lanzettlichen, länglich-ellip- tischen oder lanzettlich-verkehrt-eiför- niigen, drüsig gesägten, meist lederartigen B. und weißen oder rötlichen, traubig oder rispig angeordneten Bl. mit Yorb. Etwa 50 Arten, zumeist im andinen Südamerika, auch im südlichen Brasilien, E. mille- grana
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