. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . wicht G zurWirkung kommen, indem es mittels der in Abb. 6angedeuteten Hebelübersetzung eine auf den Wagen-achsen angebrachte Kupplung einrückt und mittelsZahnrad oder Kettenübersetzung die so entstehendeReibungskraft auf die Schraubenspindeln S überträgt, diemit Links- und Rechtsgewinden versehen sind und jezwei kräftig gebaute, zangenförmig angeordnete, stählerneDoppelhebel Z tragen. Der Drehpunkt dieser Hebelliegt bei D. Die oberen Enden umfassen mit Mutternaus Bronze die Schraubenspindeln S. Bei Drehung der angeordneten Handbr


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . wicht G zurWirkung kommen, indem es mittels der in Abb. 6angedeuteten Hebelübersetzung eine auf den Wagen-achsen angebrachte Kupplung einrückt und mittelsZahnrad oder Kettenübersetzung die so entstehendeReibungskraft auf die Schraubenspindeln S überträgt, diemit Links- und Rechtsgewinden versehen sind und jezwei kräftig gebaute, zangenförmig angeordnete, stählerneDoppelhebel Z tragen. Der Drehpunkt dieser Hebelliegt bei D. Die oberen Enden umfassen mit Mutternaus Bronze die Schraubenspindeln S. Bei Drehung der angeordneten Handbremse, deren Triebwerk dem derselbsttätigen Bremse ähnlich, ist in Abb. 7 nicht ein-gezeichnet. Das Seil der Guntschnabahn wiegt 2,8 kg/m undbietet bei 155,9 kg/mm2 mittlerer Bruchfestigkeit desverwendeten Tiegelgußstahls eine 10,6 fache Sicher-heit. Den Betriebsstrom liefert, wie bei der Virglbahn,das Elektrizitäts- und Wasserwerk Zwö Höchstgeschwindigkeit der Bahn ist 1,45 m/sek(= 5,22 km/Std). Der Betrieb, den die Elektrizitäts-. Abb. 7 Schraubenspindeln S werden die Bremszangen Z an-gezogen und an den trapezförmigen Kopf der Laufschienegepreßt. Die Pressung nimmt bis zum Grenzzustand desRollens der Laufräder zu, worauf diese bis zum Still-stande des Wagens schleifen. Ein Aufsteigen des Wagens,wie es bei Bremszahnstangen eintreten könnte, ist aus-geschlossen. Die Bremszangen sind natürlich nur ein-seitig und zwar an der Seite der Laufräder mit Doppcl-spurkranz angebracht. Sie können auch mittels Fuütritt- zentrale „Etschwerke führt, ist ganzjährig. Dasverwendete Anlagekapital betrug 288 700 Kr.(= 245 390 M). Den Bau führte die Firma Ceretti in Mailand aus. Die Betriebsergebnissewaren im ersten Betriebsjahie 112. Aug. 1912 bis12. Aug. 1913) günstige. Die Kiiiiiahmen stellten sichauf 26540 Kr. (= 22 500 M) auf 17 750 Kr. (= 1^ IOf) Mi Iii- Betriebsausgaben Seite 398 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE Nr. 30 Im Anschlüsse an die Besc


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