. Polytechnisches journal. e gestattet nur die Drehung: die Walzen sind so gegeneinander einstellbar, dafs jeder todte Gang vermieden werden kann. Yeadon verwendet eine in senkrechter Ebene drehbare Form-Füllen der Formen erfolgt an einem Ende deswaorechten Durchmessers der Form- platte B (Fig. 4). Das Fig. 4. platte. Dort befindet sich* eine senk-rechte, mit dem Gestell fest verbun-dene Platte, welche die betreffendeFormöffnung bedeckt. Ihr gegen-über befindet sich ein durch Krumm-zapfen bewegter Kolben, welcherim unteren Ende des Mischgefäfsesseine Bahn hat; er schiebt einen be-stimmten Raum


. Polytechnisches journal. e gestattet nur die Drehung: die Walzen sind so gegeneinander einstellbar, dafs jeder todte Gang vermieden werden kann. Yeadon verwendet eine in senkrechter Ebene drehbare Form-Füllen der Formen erfolgt an einem Ende deswaorechten Durchmessers der Form- platte B (Fig. 4). Das Fig. 4. platte. Dort befindet sich* eine senk-rechte, mit dem Gestell fest verbun-dene Platte, welche die betreffendeFormöffnung bedeckt. Ihr gegen-über befindet sich ein durch Krumm-zapfen bewegter Kolben, welcherim unteren Ende des Mischgefäfsesseine Bahn hat; er schiebt einen be-stimmten Raumtheil des mit demBindemittel gemischten Kohlenkleinsin die Form und verdichtet es indem Mafse, dafs — nach Rückgangdes Kolbens — während der Drehungder Formplatte nichts herausfällt. Nach einer halben Umdrehung desFormtisches gelangt die Form C zwischen die beiden Kolben 2/, welchedurch die Hebel L, die Zugstangen K und die Doppelkurbel / zusammen-gedrückt werden, indem die unteren Drehpunkte der Hebel L in dem. Neuere Verdampfapparate für Zuckerfabriken. 161 festen Bügel M gelagert sind. Die Stangen h dienen zum Zurückziehender Kolben H; die Feder W soll ein Ueberhandnehmen des Druckesverhindern. Nach weiterer Drehung des Tisches um 90° tritt die Form vor einenmittels Krummzapfeii bewegten Kolben, welcher den geprefsten Ziegelausstöfst. Sowohl das Drehen, als auch das Festhalten des Tisches ver-mitteln Sperrklinken. Wie aus der Beschreibung der beiden Pressen hervorgeht, ist dieReibung, welche die Drehung des Tisches hemmt, von der Gröfse desbeim Pressen verwendeten Druckes unabhängig- sie dürften deshalbihrem Zwecke, durch Anwendung sehr starken Druckes an dem Binde-mittel zu sparen, mehr entsprechen als viele andere derartige Pressen. W. Marx in Aachen (*D. R. P. Nr. 15 799 vom 9. April 1881) hateine Handziegelpresse mit drehbarem Tisch entworfen, welche schwer-lich anderen Handziegelpressen gegenüber sich geltend machen der Achse des Handhebels,


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