. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . Wir erwähnen noch, daß im Jahre 1783 der Lyoner „Chineur AntonFray nach Wien gezogen wurde und daß besonders seine hier dauernd ver-bliebene Gattin Johanna (f 1803) zahlreiche Inländer in diesem Kunstzweigeausbildete.** Einige Verbesserungen der neunziger Jahre führt Helene Deutsch a. a. O.,Seite 135, an. Wir erwähnen noch, daß die ,,Schnell-Gache, die mit den ,,Schnell-Schützen in Ver-bindung steht, in Wien imJahre 1797 eingeführt Einrichtung, die Bartsch (a. a. O., I, Sei-te 7) als ,,eine der schönstenErfindungen, welche der


. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . Wir erwähnen noch, daß im Jahre 1783 der Lyoner „Chineur AntonFray nach Wien gezogen wurde und daß besonders seine hier dauernd ver-bliebene Gattin Johanna (f 1803) zahlreiche Inländer in diesem Kunstzweigeausbildete.** Einige Verbesserungen der neunziger Jahre führt Helene Deutsch a. a. O.,Seite 135, an. Wir erwähnen noch, daß die ,,Schnell-Gache, die mit den ,,Schnell-Schützen in Ver-bindung steht, in Wien imJahre 1797 eingeführt Einrichtung, die Bartsch (a. a. O., I, Sei-te 7) als ,,eine der schönstenErfindungen, welche derWebekunst stets außeror-dentliche Vortheile gewährtbezeichnet, wurde angeblich * A. a. O., Seite 302.** Helene Deutsch, Seite 196. Dasfranzösische Moirieren wurde in Wienschon seit 1765 betrieben. — Über Seiden-färber aus Lyon siehe ebenda, Seite 17. „Faconierter Seidenstoff. Mattlila. W^irkliche Größe. Von Unter den Wiener Seidenfärbern über-Mestrozi in Wien, 1820 (Österr. Museum) wogen aber die 22 rP^ i--afj5 ili 1J».. :^.:


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