. Die Insekten. Entomology. 9}fed)amf ber ©liebmajjen. 187 (arüeu, bie bei jeber Häutung bcm SO^utterttjiere ätjitltd^er U)erben, a(fo Oei beii (55erab= unb 9^e^f(üg(ern, fon^ie bei beii ©djuabelferfen. §ier gert)al^rt man, Wenn man öorerft nur ha^ Steugerlidfie be§ $roceffe§ im 5(uge t)at, balb frü^er^ ba(b fpäter, an ben (Seiten be§ 99Jittet^ unb ©interrüden^ tafd^enartige 5In§faduncjen, bie mit jeber Häutung an Umfang gunefimen unb jugteid) immer mel)r Dom 9himpfe ftd^ ab- fd)nüren. 'iS)abei bel)a(ten biefe „güigelfd^eiben" entn)eber ftet^ biefelbe Sage, tüie §. 33. hti ben fladjteibig


. Die Insekten. Entomology. 9}fed)amf ber ©liebmajjen. 187 (arüeu, bie bei jeber Häutung bcm SO^utterttjiere ätjitltd^er U)erben, a(fo Oei beii (55erab= unb 9^e^f(üg(ern, fon^ie bei beii ©djuabelferfen. §ier gert)al^rt man, Wenn man öorerft nur ha^ Steugerlidfie be§ $roceffe§ im 5(uge t)at, balb frü^er^ ba(b fpäter, an ben (Seiten be§ 99Jittet^ unb ©interrüden^ tafd^enartige 5In§faduncjen, bie mit jeber Häutung an Umfang gunefimen unb jugteid) immer mel)r Dom 9himpfe ftd^ ab- fd)nüren. 'iS)abei bel)a(ten biefe „güigelfd^eiben" entn)eber ftet^ biefelbe Sage, tüie §. 33. hti ben fladjteibigen Blattinen, unfent befannten „9hif[en" (?5ig- 125), ober fie tperben hd X^ieren mit me^r 5ufanunengebrüdtem Körper, Wo bie erften Einlagen an ben ^ruftfeiten l^erabljängen (gig. 126 B), fobalb fie eine gen}iffe Sänge überfd^rittcn I)aben, auf ben Sf^üden umgelegt (C). ©tubieren Wix aber ben SSorgang ber glügelenttridtung müro^ ffopifd;, an einem quer burd^ bie g(üge(bruft ge- führten @d^nitte, fo fteUt fid^ ber SSorgang nod) einfad)er bar. SDaS §aupt^ moment aller ©ntmidlung ^^^ ift unb bleibt bodf) ba§ ©^ematifc^e ©arftemmg ber ^lügetentfaltung, SR^nrfia+fiiim nnrf\ fipfHmm- ^^^ aeufc&veäen an Duerjd)nitten. c, d bie ^att^öl^um naC9 t)e]nmni' baud)ftänbi9en seine, a, b tafdienarttge Ratten fpiT ^irhfnnrtpn 9^pfrpff8 ^^^ Üiücfenpratten, aii§ benen fic^ bie 0-lü3eI=- itii Jiiujimiycii. ^fUL||ö jc^etben (B, C a) enttricfeCn. ber ^ant ift biefe§ bei ben Snfeften nux auf bie 5lrt möglid^ , ba§ fid§ bie äußere gelt* fläd^e burd^, in bie oberfläd^lidje ß;^itinfd)ale eingegn^ängte '^aU tungen öergrögert. ^iefe galten nehmen natürlid^, nad§ bem Ma^e ber ^^öbermelirung, Don einer Häutung gnr anbern beftänbig gu, unb glätten fid^ erft au§, trenn, nad) bem ^leib= n)ed)fet, ber äußere SBiberftanb übern)unben ift. S3etrad§ten n?ir nun ein glügelleibbiagramm n:)ä^renb be§« @tabium§, Wo bie ^^lüsel jwcrf


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