. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. Fig. 178. Fig. 179. Fig. 178. Eisbohälter. Das doppehvandige Gerät, welches auf Bädern läuft undin geschlossenem Zustande einen kleinen Betttiseh repräsentiert, ist zur Aufnahme und zurBewahrung kleiner Eismcngen unmittelbar am Krankenbette bestimmt. Auch köniienklcini» Behältnisse, Arzneiflasehen, Getränke etc. kaltgestellt ! .? Fig. 179. Eisbecher. Der Glasbecher trägt einen oberen, mit centraler Abfluß-öffnung versehenen Einsatz, in welchem die für den Gebrauch als Eispillen l)estimnitenEisstückchen aufbewahrt w


. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. Fig. 178. Fig. 179. Fig. 178. Eisbohälter. Das doppehvandige Gerät, welches auf Bädern läuft undin geschlossenem Zustande einen kleinen Betttiseh repräsentiert, ist zur Aufnahme und zurBewahrung kleiner Eismcngen unmittelbar am Krankenbette bestimmt. Auch köniienklcini» Behältnisse, Arzneiflasehen, Getränke etc. kaltgestellt ! .? Fig. 179. Eisbecher. Der Glasbecher trägt einen oberen, mit centraler Abfluß-öffnung versehenen Einsatz, in welchem die für den Gebrauch als Eispillen l)estimnitenEisstückchen aufbewahrt werden, während das Schmelzwasser sich in dem unteren Be:hältnis ansammelt. 149 296 M. MENDELSOHJJ,. Fig. ISO. Reifentrage. Um den Druck der Bettdecke vom Riioipfe oder denunteren Extremitäten fernzuhalten, dienen metallene oder aus andersartigem Material her-gestellte Bogen, welche über den Köri^er des Kranken fort gestellt werden und ihn so vomDrucke der Bettdecke entlasten. Sind sie aus Jletall, so müssen sie mit Stoff umwickeltwerden, um unangenehme Kälteeniptindungen bei Berührung mit dem Körper zu lassen sich sehr zweckmäßig zur Aufhängung von Eisbeuteln verwenden. metallenes Sieb , unter welches ein Eimer gestellt wird. Auch kann man Eis, umes relativ lange Zeit vor dem Verflüssigen zu bewahren, zwischen zwei Lagen einesstarken Tuches mit einem Hammer klein schlagen; bindet man hierauf über einen gewöhnlichen, nicht glasierten,ungefähr 1 — 2 Liter Inhaltfassenden Blumentopf, der aufeinen Porzellanteller gestelltwird, ein Stück weißen Fla-nells so, daß es trichterförmig,doch ohne den Boden zu be-rühren , in das Innere desTopfes eingestülpt is


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