Archive image from page 821 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 778 Petalanthac, Kosiflorac. in undtirchsichtifjen Nadeln ausscheidet). In Alkohol und in Wasser ist das Gel schwer löslich, von Papier verdunstet, hinterlässt es keinen Fettfleck; mit 4 Theilen reiner conc. Schwefelsäure gemengt, löst sich dieses erkaltete, tmverändert riechende Gemenge klar mit gelblich-brauner Farbe, lo


Archive image from page 821 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 778 Petalanthac, Kosiflorac. in undtirchsichtifjen Nadeln ausscheidet). In Alkohol und in Wasser ist das Gel schwer löslich, von Papier verdunstet, hinterlässt es keinen Fettfleck; mit 4 Theilen reiner conc. Schwefelsäure gemengt, löst sich dieses erkaltete, tmverändert riechende Gemenge klar mit gelblich-brauner Farbe, loährend beigemengtes Pelargonöl sich während dieser Operation durch einen durchdringenden, unangenehmen Geruch ver- räth imd die alkoholische Lösung stets trübe bleibt und einen Niederschlag absetzt. Familie 156. Spiraeaceae. S. S. 724. Stauden, Sträuclier und in warmen Klimaten auch Bäume mit wässerigen, adstringirenden, z. Th. drastisch-wirkenden, scharfen, z. Th. Araygdalin ent- haltenden Säften. Blätter einzelnstehend, meistens mit Nebenblättern versehen, einfach, liedernervig, zuweilen fiederschnittig oder doppelt-fiederschnittig, sel- ten gefiedert, meistens gesägt. Blumen zwitterig oder durch Fehlschlagen polygam oder diclin, meistens in Afterdolden, Spirren oder Sträussern oder Rispen, mit ögliederigen Kreisen •, Kelch becherf. oder flach, mit ötheiligem Saume; Kronenblätter 5, mit co Staubgefässen im Kelchschlunde, neben dem gekerbten Rande einer das Rohr bedeckenden Drüsenscheibe; Fäden frei, pfriemenf.; Beutel 2fächerig, nach innen mit Läugsspalten geöffnet; Frucht- knoten meistens 5, (1, 3) — ex», in einem Kreise stehend, frei, selten im Centrum etwas verwachsen, 2 — ooeiig; Früchte schlauchfruchtartig, an der Bauchnalit sich öft'nend, 1—oasaamig. Spiraea. Aruiicus. Quillaja. Spii'aea L. xii, 2. L. 448. Sträucher oder Stauden mit Bit. wie oben beschrieben; Blumen $ , Kapseln 2—4saamig. § 1. Stauden; Bit. unpaar- fiederschni


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