Grundzüge der physiologischen Psychologie . Fig. 7. Erste Sonderung der Embryonalaniage des Wirbelthierkorpers in schematischenDurchschnitten, a Animales Blatt (Eiitoderm, v vegetatives Blatt Entoderm. nh Ner-ven- und Hornblatt, am Animale, im vegetative Muskelplatte, dd Darmdrü Gefäßblatt, p Primitivrinne und Axenstrang Primitivstreir. Entoderm eingetreten ist, finden sich zunächst in den Zellen des ersterennoch die Functionen der Empfindung und Bewegung vereinigt. Als einebeginnende Scheidung dieser Hauptfunctionen hat man es wohl anzusehen,wenn, wie es bei den Hydren und Medusen g
Grundzüge der physiologischen Psychologie . Fig. 7. Erste Sonderung der Embryonalaniage des Wirbelthierkorpers in schematischenDurchschnitten, a Animales Blatt (Eiitoderm, v vegetatives Blatt Entoderm. nh Ner-ven- und Hornblatt, am Animale, im vegetative Muskelplatte, dd Darmdrü Gefäßblatt, p Primitivrinne und Axenstrang Primitivstreir. Entoderm eingetreten ist, finden sich zunächst in den Zellen des ersterennoch die Functionen der Empfindung und Bewegung vereinigt. Als einebeginnende Scheidung dieser Hauptfunctionen hat man es wohl anzusehen,wenn, wie es bei den Hydren und Medusen geschieht, die Zellen desEktoderm nach innen contractile Fortsätze entsenden, so dass die senso-rische und motorische Function noch in je einerZelle vereinigt bleiben, aber sich auf verschie-dene Gebiete derselben vertheilen (Fig. 8) ^ .Indem nun die Eigenschaften der Empfindungund der Contractilität an besondere und auchräumlich von einander entfernt liegende Zellenübergehen, entwickeln sich außerdem verbin-dende Fasern, welche de
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