Archive image from page 21 of Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.] dierohstoffedesp02wiesuoft Year: 1900 10 .Siel)zelinter Abschnitt, iliilzer. rundliche (HViiuDgâoder sie gescliiiht IritcilVuinig, indem eine Mclnzalil schmaler Uiieiieistchcn vdii der Auflösung verschont bleibt (vgl. Fig. 10). Die leiterfuiüiit:!' Durcbbrecining findet sich in der Itegel nur an schrägen (ienissglied-lüidllächen, Avobei diese sich wohl ausnahmslos gegen eine


Archive image from page 21 of Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.] dierohstoffedesp02wiesuoft Year: 1900 10 .Siel)zelinter Abschnitt, iliilzer. rundliche (HViiuDgâoder sie gescliiiht IritcilVuinig, indem eine Mclnzalil schmaler Uiieiieistchcn vdii der Auflösung verschont bleibt (vgl. Fig. 10). Die leiterfuiüiit:!' Durcbbrecining findet sich in der Itegel nur an schrägen (ienissglied-lüidllächen, Avobei diese sich wohl ausnahmslos gegen eine Hadialcbene des Holzkörpers kehren. Im einzelnen Falle sind ent-wi'der beidf Allen der nurchbri'chung neben einander vorhanden, meist mit l'eberwiegen der einen Beispiel Hothbnehe), oder nur die eine oder die andere. Die Länge der Gefässe kann sehr verschieden sein und mehrere Centimeter bis einige (3 bis 5) m betragen, in manchen Fällen wohl auch der ganzen Länge des Holzkörpers gleichkommen. Als Artmerkmal wird sie, schon der Umständlichkeit ihrer Ermittelung wegen'), nicht zu ver- werthen sein. Um so mehr kommt die Weite der Gefässe als solches in Betracht. Dieselbe kann zwischen weiten Grenzen â bis 0,50 mm â schwanken, ist auch bei verschie- denen Gefässen des nämlieben Holz- körpers ungleich, und ninnnl bei den Hölzern mit Jahresringen ganz allgemein innerhalb dieser vom Früh- zum Spätholze ab. Als charakte- ristisch werden die jeweiligen Maxi- malwertbe zu gelten haben. Sehr weite Gefässe von 0,2 bis über mm Durchmesser lindet man z. B. bei l'jchenhölzern, im rothen Santel- holze, sehr enge, nur 0,02 mm Durch- messer, im Holze des Spindelbaumes, der Heckenkirschen, .le weiter die Gelasse, um so geringer ist im AllgeiiKiiKMi die relativ( Läng» ihrer Gliedci- und umgekehrt. (, deren \â eile unler 0,10 nun sinkt, können auf dem Ouer- schnitle mit freiem .\uge kaum mehr als denlliehe l


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