Schwäbische Glasmalerei . man links unten auf demRahmen, der die Schrifttafel einfaßt. (Vgl. Kunstgeschiciitliches S. 42-46.) Maß: 52x35 cm. Technik: Silbergelb, Schmelzblau, Rotlot, rotes Überfangglas mit Aussciiliff nuram Wappen und an den Decken. Erhaltung: Tadellos. Die zwei unteren Ecken sind, wie bereits bemerkt, neueZutaten. Erwerbung: Diese Scheibe stainmt aus Möhringen (auf den Fudern), in derVersteigerung der Jul. Lcttenmayerschen Antiquitätensammlung unter Nr. 257 im No-vember 1877 erworben (Inventar II, Nr. 7287). Bemerkungen: Georg Wagner wurde den 23. April 1605 geboren, am 14 .A


Schwäbische Glasmalerei . man links unten auf demRahmen, der die Schrifttafel einfaßt. (Vgl. Kunstgeschiciitliches S. 42-46.) Maß: 52x35 cm. Technik: Silbergelb, Schmelzblau, Rotlot, rotes Überfangglas mit Aussciiliff nuram Wappen und an den Decken. Erhaltung: Tadellos. Die zwei unteren Ecken sind, wie bereits bemerkt, neueZutaten. Erwerbung: Diese Scheibe stainmt aus Möhringen (auf den Fudern), in derVersteigerung der Jul. Lcttenmayerschen Antiquitätensammlung unter Nr. 257 im No-vember 1877 erworben (Inventar II, Nr. 7287). Bemerkungen: Georg Wagner wurde den 23. April 1605 geboren, am 14 .August1627 Spitaloberschreiber, verheiratete sich den 10. Mai 1630 mit Anna Ursula, , wurde am 14. April 1635 Spitalmeister, Jakobi 1639 Oberumgelder, am 25 Juli1647 Bürgermeister, und wie üblich im nächsten Jahr als abtretender Amtsbürgermeistervon Eßlingen Spitalvogt. Er starb 16. November 1661. Sein Brustbild konunt vor inMerians Theatrum Europacum 1643—1678 Der Spital der hl Katharina in Eßlingen.


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