. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 8. Jalirg'ans-. Jen 15. /^bniar 1850. 71, Stttch. tnlldTt» OrijS^.: H, Criiger Einige Beilrüge z. Kenniniss d. sogen, anomalen Holzbildungen (Schlingpfl. verschied. Familien). â Ir misch üb. d, Dauer einiger Gewüchse d. deutsch. Flor. â liit. S Allg. Gnrienzcil. 38. â Hooker Spec- Füicum, ancei. t. Kunz e. â Cutiinda y Del Arno Manuul d. Bot. descriptiva. â Kciscnde: Ap pun. â W rieht. â Ãel. ©es.: Linneische Ges. i. London. 121 â 122 â Einiffe Uciträfife zur Keiuilniss von soe;e- nannten anomalen Holzbildungen tics Diko- tylenstanimes. Von B. Crüf


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 8. Jalirg'ans-. Jen 15. /^bniar 1850. 71, Stttch. tnlldTt» OrijS^.: H, Criiger Einige Beilrüge z. Kenniniss d. sogen, anomalen Holzbildungen (Schlingpfl. verschied. Familien). â Ir misch üb. d, Dauer einiger Gewüchse d. deutsch. Flor. â liit. S Allg. Gnrienzcil. 38. â Hooker Spec- Füicum, ancei. t. Kunz e. â Cutiinda y Del Arno Manuul d. Bot. descriptiva. â Kciscnde: Ap pun. â W rieht. â Ãel. ©es.: Linneische Ges. i. London. 121 â 122 â Einiffe Uciträfife zur Keiuilniss von soe;e- nannten anomalen Holzbildungen tics Diko- tylenstanimes. Von B. Crüfler auf Trinidad. Hierzu Taf. HI. (Fo T t s e t z u nif.) II. Schlingpllanzen ans verschiedenen Familien, mit liandfürinigem Stamm, oder drei- bis mehr- Uantigem , ohne Tremumg des in ra- dialer Richtnns. Die Zahl der Schlingpflanzen, die eine dieser Formen zeigen, ist bedeutend, und man triflit deren in einer Menge von Familien, Beispiele gehen licguminoseii {^Bavhinin ^ Bhj/nrliositi, Muciinn 11. s. w.) CiiÃUi-Arten , Piper iiiyrum, Securidaca sp. Cisnanipelos, Biihiaceen, einzelne Sapindaceen, einzelne Malpighiaceen, Convolvnlaceen u. .â !. \v. Die Theile des Stammes, die sich hier vorzugs- weise und zuerst in die Breite eiitwiciicin, zeich- nen sich durch eine vorwaltende i\Ieiige von Tüpfel- gefässcn aus, zwischen denen sich ausser den Holzzcllcn eine bedeutende Menge von Parenchym befindet. Bei den meisten wechseln die bedeuten- der entwickelten Massen mit den Blättern ab, im Gegenthcil zn dem «as bei den Bignonicii Statt findet. Aus diesem Verhältnisse entspringt, dass die Knrm des Stammes mit der Blattstellnng der Pflanzen iui genauesten Zusammenhange steht, zwei- theilige Blätter bilden einen bandförmigen (niil- untcr vicrhantigen), dreizeilige einen dreiliaiitigen, gel;reuzt entgegengesetzte einen vierkantigen Stamm hervor.''') Von dieser Art giebt es üebcrgänge inj den Zustand, wo die bedeutende G


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