. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. tragkräftig, sehr politurfähi von mittlerer Dauer. S, Mikroskopischer Gha- rakteri). Frühholzgefäße (»Ring- poren«) 0,12—0,35 mm weit, zwei- bis dreireihig, einzeln oder in Gruppen, die übrigen, engeren Gefäße ziemlich spärlich, verein- zelt oder zu wenigen (2—4) in Gruppen oder kurzen radialen Reihen; alle dickwandig, mit einfach durchbrochenen Glie- dern 2) und kleinen, meist kreis- runden, bis '5 IX breiten Hof- tüpfeln, deren querspaltförmige Poren gewöhnlich zu mehreren in l
. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. tragkräftig, sehr politurfähi von mittlerer Dauer. S, Mikroskopischer Gha- rakteri). Frühholzgefäße (»Ring- poren«) 0,12—0,35 mm weit, zwei- bis dreireihig, einzeln oder in Gruppen, die übrigen, engeren Gefäße ziemlich spärlich, verein- zelt oder zu wenigen (2—4) in Gruppen oder kurzen radialen Reihen; alle dickwandig, mit einfach durchbrochenen Glie- dern 2) und kleinen, meist kreis- runden, bis '5 IX breiten Hof- tüpfeln, deren querspaltförmige Poren gewöhnlich zu mehreren in längere oder kürzere Furchen der inneren Gefäßwandflächen münden; gegen Markstrahlen und Strangparenchym nicht ab- weichend getüpfelt. Markstrahlen meist mehrschichtig, 2—5 Zellen (bis 0,056 mm) breit und 0,20 bis 0,50 mm hoch, einschichtige sehr spärlich. Markstrahlzellen 8—19 [x hoch, oft ebenso breit, ziemlich dickwandig und gleich- förmig 3). Dickwandige, klein- getüpfelte Sklerenchymfasern, im Querschnitt von ungleicher Form und Größe, bis 27 [x breit, als Grundmasse. Strangparenchym an den Gefäßen (namentlich die Gruppen der engen mit dick- 1) Siehe auch G. F. Kohl, Vergleichende Untersuchung über den Bau des Holzes der Oleaceen. , Leipzig 1881, p. 13. 2) Diese bei den engeren und engsten, sehr dickwandigen Gefäßen mit stark geneigten Endflächen, deren durchbrochene Stelle oft nur geringen Umfang hat. 3) Die zwischen den Markstrahlzellen befindlichen Zwischenzellräume bilden im Tangentialschnitt besonders auffällige, dreieckige Zwickel. Vgl. Fig. 100, p. 305. Fig. 163. Wellig gemasertes Eschenhol z (»Japa- nische Bluinenesche«), nach photographischer Auf- nahme aus einem polierten Furnierhlatte in */i nat. Gr. Der Name »Blnmenesche« soll weniger die Her- kunlt von e:nem botaniaih so zu nennenden Baume als vielmehr die Art der Maserung Fig. 16J. Querschniltsansicht des ringporigen Holzes der Esche (Fraxi
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