. Die Reptilien und Amphibien Deutschlands in Wort und Bild : eine systematische und biologische Bearbeitung der bisher in Deutschland aufgefundenen Kriechtiere und Lurche . Amphibians; Reptiles. Unterseiten des Halses und Kopfes, A. von Savigfny's Sägefinger (Acan- thodactylus Sawgnyi), mit schiefem, iu der Mitte angewachsenem und verwischtem Halsband; B. der Mauereidechse (La- certa muralis, Laurenti), mit schwach- bogigem, freiem, ganzrandigem Halsband; C. der Smaragd- oder grünen Ei- dechse (Lacerta viridis, Gesner), mit geradem, gezähneltem Halsband. a. Kinnschild (scutum mentale), b. Dnt


. Die Reptilien und Amphibien Deutschlands in Wort und Bild : eine systematische und biologische Bearbeitung der bisher in Deutschland aufgefundenen Kriechtiere und Lurche . Amphibians; Reptiles. Unterseiten des Halses und Kopfes, A. von Savigfny's Sägefinger (Acan- thodactylus Sawgnyi), mit schiefem, iu der Mitte angewachsenem und verwischtem Halsband; B. der Mauereidechse (La- certa muralis, Laurenti), mit schwach- bogigem, freiem, ganzrandigem Halsband; C. der Smaragd- oder grünen Ei- dechse (Lacerta viridis, Gesner), mit geradem, gezähneltem Halsband. a. Kinnschild (scutum mentale), b. Dnterlippenschilder (scuta sublabialia), c. Unterkieferschilder (scuta sub- maxülaria), d. Kehlfurche (sulcus gularis). (Nach Schreiber.) Abh. Seitenteil des Vorder- körpers der taurischen Ei- dechse (Lacerta taurica, Pallas). a. Schulterfalte (plica axillaris). (Nach Schreiber.) mitunter angewachsen und ver- wischt (obsoletum) Abb. 21, A. Je nachdem die Schuppen des Halsbandes an ihrem Hinter- ende gerade abgestutzt, abge- rundet oder winkelig verzogen erscheinen, zeigt sich das Halsband als gan z randig (integrum), Abb. 21, B, ge- kerbt (crenulatum) gezähnt oder gesägt (serrulatum), Abb. 21, C. Das Halsband setzt sich gewöhnlich nach aufwärts, vor der Wurzel der Vorder- fiisse hinziehend, als Hautfalte fort, welche man Schulter- falte (plica axillaris) nennt. (Abb. 22). An verschiedenen Körperstellen finden sich bei manchen Echsen noch herab- hängende Hautlappen und Fal- ten, ferner Kücken- und Scheitelkämmme. Die Färbung der ist sehr verschieden, und ihrem Aufenthalt angepasst, sind wirklich farbenprächtig, andere wieder tragen ein düsteres Gewand. Ihr Aufenthalt ist hauptsächlich der Boden, teils in grasigen, bebuschten Gegenden oder im Walde, auf freiem ebenen Lande oder auf Felsen, Hügeln etc., seltener am oder im Wasser, oder Echsen meist einige. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced


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