. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 240 doppelten, durch den Kranz accessorischer Blätter unterbrochenen King die Stengelinternodialzelle umgeben. Bei spärlicher fructifi- cirenden Exemplaren kommt es in einzelnen Quirlen vor, dass die Fructificationsorgane überhaupt nur am Grunde der Blätter ent- wickelt werden und dass die Blätter zwar sämmtlich oder zum grössten Theil getheilt, aber steril sind. Dann fehlen auch die accessorischen Blätter bis auf 1 oder 2 und oft kann n
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 240 doppelten, durch den Kranz accessorischer Blätter unterbrochenen King die Stengelinternodialzelle umgeben. Bei spärlicher fructifi- cirenden Exemplaren kommt es in einzelnen Quirlen vor, dass die Fructificationsorgane überhaupt nur am Grunde der Blätter ent- wickelt werden und dass die Blätter zwar sämmtlich oder zum grössten Theil getheilt, aber steril sind. Dann fehlen auch die accessorischen Blätter bis auf 1 oder 2 und oft kann nur genaue Fig. 67. Untersuchung die Gewiss- heit liefern, ob man es mit einem sterilen oder fertilen Quirl zu thun hat. Alle diese wechselnden Yerhältnisse können den Anfänger leicht irreführen, weshalb sie hier eine aus- drückliche Erwähnung fin- den sollten. Antheridien habe ich an lebenden Pflanzen zu beobachten nicht Ge- legenheit gehabt, wenig- stens keine reifen; an Herbarexemplaren von der Westerplatte (Danzig) fand ich sie sehr kurz ge- stielt, 350—450 u im Durchmesser, stets einzeln stehend, sowohl am Grunde wie an der Theilungsstelle der Blätter, in der Grösse scheinen sie sehr zu variiren. Sporenknöspchen sehr zahlreich, rundlich, mit dünnwandigen Hüllzellen und hohem, breitem Krönchen, 500—550 a lang und bis 450,(1 breit. Kern der Frucht dunkelrothbraun, 390 bis 480/( lang, 340—450 j(( breit, mit meist 7—8 stark hervor- ragenden stumpfen Leisten; der Kern ist mit sehr grossen Stärkekörnern gefüllt, welche bei Anwendung von Glycerin etc. durchscheinen. Die Membran des Kernes ist glatt, an den Leisten hin und wieder mit einigen undeutlichen Pünktchen. Wenn. Tolypella nidifica. a steriles Blatt, Vergr. 4; b Blattspitzen, Vergr. 50; c junges fertiles Blatt mit accessorischem fertilera Blatt, Vergr. 6; d reifes Sporenknöspchen, Vergr. 60; e Kern, Vergr. Please note that these images are extracted from scanned page images that may hav
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