. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 49. Oynphaloptycha Escheri (M. Hoern.) var. Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia retro- {onata vom Val del Monte im Museo civico zu Mai- land. (Nat. Grösse.) Fig. 50. Omphaloptycha Escheri (M. Hoern.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia inter- ^onatavovciVdAAe" Mulini im Museo civico zu Mai- land, (Nat. Grösse.) F'g-5i- Omphaloptycha Escheri (M. Hoern.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit:{ia fiisus von Esino im Museo ci- vico zu Mailand. (Nat. Grösse.)


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 49. Oynphaloptycha Escheri (M. Hoern.) var. Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia retro- {onata vom Val del Monte im Museo civico zu Mai- land. (Nat. Grösse.) Fig. 50. Omphaloptycha Escheri (M. Hoern.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit^ia inter- ^onatavovciVdAAe" Mulini im Museo civico zu Mai- land, (Nat. Grösse.) F'g-5i- Omphaloptycha Escheri (M. Hoern.). Original Stoppani's zu dessen Chemnit:{ia fiisus von Esino im Museo ci- vico zu Mailand. (Nat. Grösse.) Fig. 52. Omphaloptycha Escheri (M. Hoern.). Original Stoppani's zu Trochus anticarinatus vom Val del Monte im Museo civico zu Mailand. (Nat. Grösse.) Wie das Original Stoppani's zeigt (siehe Textfig. 51), ist ein anderes wesentliches Unterscheidungsmerkmal nicht vorhanden. Denn die scheinbar fusoide Gestalt ist durch die relative Voll- ständigkeit der Erhaltung der Mündungsregion bedingt; die an- gebliche Sinuosität der Zuwachsstreifen ist nicht vorhanden, da sie nur als eine leichte Krümmung bezeichnet werden kann, wie sie bei vielen anderen typischen Gehäusen von Ch. Escheri ganz gleich auftritt. Die Mündung ist jene mittelgrosser Gehäuse von Ch. Escheri. Stopp, ist mit var. Maironii zu ver- einigen. So viel zur Richtigstellung der von Stoppani ge- machten Angaben. Die von diesem Autor gegebene Abbildung seines Originales ist in der Apicalregion unrichtig; der Apex ist abgebrochen, der Apicalwinkel beträgt, wie Stoppani richtig angibt, 40° und nicht 55°, wie die Abbildung zeigt. Der Name bezieht sich somit nur auf unreife Gehäuse von 0. Escheri var. Maironii, denn man kann vielfach bei ausgewachsenen Gehäusen von 0. Escheri in der Apicalregion diesen oder einen ähnlich grossen Apicalwinkel beobachten, während die grösseren Umgänge unter einem geringeren Apicalwinkel angeordnet sind, natürlich eine pupoide Gestalt des Ge- häuses erg


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