Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . n Fällen(bei beweglichem Schädel) eine Erleichterungfür den Operateur, wenn Jemand von aussen,von den Bauchdecken aus, den Schädel in denBeckeneingang hineindrückt und fixirt. Wennder Cranioklast in dieser Weise angelegt undfest geschlossen wurde, extrahirt man an demCranioklast, diesen mit einer Hand fest um-fassend, in der Richtung nach abwärts. Dabeimuss mit 2 Fingern der anderen Hand die Therapeutisches Lexikon. Perforationslücke, an welcher der Cranioklastfasst, aufmerksam beobachtet werden, ob nichtscharfe Knochensplitter hervortreten, wel


Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . n Fällen(bei beweglichem Schädel) eine Erleichterungfür den Operateur, wenn Jemand von aussen,von den Bauchdecken aus, den Schädel in denBeckeneingang hineindrückt und fixirt. Wennder Cranioklast in dieser Weise angelegt undfest geschlossen wurde, extrahirt man an demCranioklast, diesen mit einer Hand fest um-fassend, in der Richtung nach abwärts. Dabeimuss mit 2 Fingern der anderen Hand die Therapeutisches Lexikon. Perforationslücke, an welcher der Cranioklastfasst, aufmerksam beobachtet werden, ob nichtscharfe Knochensplitter hervortreten, welchedann mit den Fingern zu decken sind, damitnicht die Weichtheile der Gebärenden durchdieselben verletzt werden können. Zu starkvorspringende Knochensplitter extrahirt manam besten ganz mit einer Kornzange. Je tieferder Schädel unter dem Zuge des Cranioklastesherabgelangt, desto mehr hebt man währendder Tractionen die Griffe, xim endlich, wennder Schädel sichtbar wird, wie bei einerZangenoperation, in die Richtung nach auf- Fig. / / f


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