Atlas der Diatomaceen-Kunde . nicht, ob man sie zu Trinacria oder zu Trioratium stellen soll. Die eine wohl erhaltene mach unten liegende) Spitze spricht für Archangelsk (Kinker), Trin. Weissflogii * » „ , Trin. Grunowii Witt. °- v „ , Trin. Grevillei Witt. • „ (Witt), vielleicht mit T. 96, i». 10 zu verbinden. T 96, 10 ist wahrscheinlich ein Trioeratium, unsere Form gehört zu Trinacria. Ob diese Gattungen überhaupt auseinander gehalten werden können? T. 112, ; macht das sehr zweifelhaft. .9. 10. Archangelsk (Witt, Kinker), Trin. coronata Witt. Auch hier sieht das ei


Atlas der Diatomaceen-Kunde . nicht, ob man sie zu Trinacria oder zu Trioratium stellen soll. Die eine wohl erhaltene mach unten liegende) Spitze spricht für Archangelsk (Kinker), Trin. Weissflogii * » „ , Trin. Grunowii Witt. °- v „ , Trin. Grevillei Witt. • „ (Witt), vielleicht mit T. 96, i». 10 zu verbinden. T 96, 10 ist wahrscheinlich ein Trioeratium, unsere Form gehört zu Trinacria. Ob diese Gattungen überhaupt auseinander gehalten werden können? T. 112, ; macht das sehr zweifelhaft. .9. 10. Archangelsk (Witt, Kinker), Trin. coronata Witt. Auch hier sieht das eine schräg liegende Hörn (F. 10) nicht aus wie das einer Trinacria. 13. Archangelsk, insipiens Witt, nach des Autors Bemerkung immer leicht an dem einen excentrisch liegenden Stachel zu Archangelsk, fraglich J^IG. 17. Archangelsk (Weissfl.), von Witt als s. Trin. princeps bestimmt,lo. Archangelsk, nach Witt Triceratium venustun Witt var., nach Grunow kleine Form von Trio. Flos. m Vllr. Vorläufige Erläuterungen. zu


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