Archive image from page 691 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens931917akad Year: 1850 536 P. Hoch stet 1 et, manchmal spitzbogenförmig erscheinende, arkadenformige Vorwölbungen gegen das von ihr begrenzte mediane Gebiet der Schädeldachhaut hervortreten, die ihr ein gezähneltes Aussehen verleihen. Unter- sucht man weiter die hals und nackenvvärts von unserer Linie gelegenen Oberflächenteile des Kopfes mit Zuhilfenahme einer mäÃig stark vergröÃernden Lupe, so sieht man zahlreiche von der Gegend des Sc


Archive image from page 691 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens931917akad Year: 1850 536 P. Hoch stet 1 et, manchmal spitzbogenförmig erscheinende, arkadenformige Vorwölbungen gegen das von ihr begrenzte mediane Gebiet der Schädeldachhaut hervortreten, die ihr ein gezähneltes Aussehen verleihen. Unter- sucht man weiter die hals und nackenvvärts von unserer Linie gelegenen Oberflächenteile des Kopfes mit Zuhilfenahme einer mäÃig stark vergröÃernden Lupe, so sieht man zahlreiche von der Gegend des Schädei- grundes aus gegen die Linie zu aufsteigende, dendritisch sich ramiflzierende BlutgefäÃe, deren Zweigchen vielfach untereinander Verbindungen eingehen und erkennt, daà die Linie dadurch gebildet wird, daà die scheitelwärts gerichteten Endzweigehen dieser GefäÃe, durch in der Regel leicht erweiterte, arkaden- formige Anastomosen untereinander in Verbindung gebracht sind. Das Bild, welches man auf diese Weise erhält, erinnert wenigstens einigermaÃen an das Bild des Randes der Area \'asculosa eines Vogelkeimes,, die schon einen ziemlich groÃen Teil des Dottersackes umwachsen hat. Der jüngste Embryo, (K. 2) bei dem ich die eben beschriebene Linie beobachten konnte, wies eine Scheitel-SteiÃlänge von 23-33 OT7« auf. Er war ziemHch stark gekrümmt und daher sicher etwas weiter entwickelt, als es sonst Embryonen der gleichen Länge sind. Die Linie war bei ihm lange nicht so deutlich zu sehen wie bei E. 9 und einigen anderen später noch untersuchten Embryonen, weil offenbar die Blutfüllung der GefäÃe eine weniger ausgiebige war. Ich konnte aber an den nach diesem Embiy(.i Fis. 1. Fig. â . Fig. 3.


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