. Brehms Tierleben : allgemeine Kunde des Tierreichs : mit 1800 Abbildungen im Text, 9 Karten und 180 Tafeln in Farbendruck und Holzschnitt. Zoology; Animal behavior. 660 (Siebente Drbnung: ©cfjna&elf erfe; neun geinte Familie: ©^tlbroanjen. an biefem Glinge faft in ähnlicher SBeife §u £age wie bei ben SRanbroangen: als £äng£= fpalte beim Sßetbdjen, als feitliche, oben unb hinten in einen gebogenen «gafen auSlaufenbe, bie ^uteitfdjeibe bilbenbe Etappen beim 3Mnndjen. £>ie (Sdjilbwangen galten fiel) an nieberen Spflangen auf, einige mehr t>erftecft, bie meiften jebodj an ber Oberfläch


. Brehms Tierleben : allgemeine Kunde des Tierreichs : mit 1800 Abbildungen im Text, 9 Karten und 180 Tafeln in Farbendruck und Holzschnitt. Zoology; Animal behavior. 660 (Siebente Drbnung: ©cfjna&elf erfe; neun geinte Familie: ©^tlbroanjen. an biefem Glinge faft in ähnlicher SBeife §u £age wie bei ben SRanbroangen: als £äng£= fpalte beim Sßetbdjen, als feitliche, oben unb hinten in einen gebogenen «gafen auSlaufenbe, bie ^uteitfdjeibe bilbenbe Etappen beim 3Mnndjen. £>ie (Sdjilbwangen galten fiel) an nieberen Spflangen auf, einige mehr t>erftecft, bie meiften jebodj an ber Oberfläche, wo fie burä) gum £eil bunte garben leicht in bie äugen fallen, bie größten von ihnen leben auf Säumen unb foldjen (Straubem, welche füjse Seeren als Secferbiffcn für fie anfügen, unb pflegen t>orf)errfä)enb grün gefärbt gu fein, ginfichttiä) ber minber cerftectten SebenSweife, ihrer Sereitfcbafr, im ©onnenfdjein umf)er= gufliegen, unb gwar mit lautem ©ebrumme, fielen fie ben Slinbwangen am nädjften unb fallen wegen tf)rer ©röge im greien faft mehr auf als biefe, obgleich fie nur mit un- gefähr §alb fo Dielen Sitten (150) in (Suropa vertreten finb. (Sie überwintern im t>oH= fommenen guftanb unter bürrem Saube. £>aS befruchtete 2Beibä)en legt gu Slnfang beS grühialjreS feine oralen ober faft fugelruuben, mit einem 3)eerfehe= neu @ier, gu fleinen $u= djen nebeneinanber gc= fteHt, an folche ©teilen, wo ftdj bie SBangen auf-- guhatten pflegen, bie einen an niebere ©ewächfe, bie anberen an bie Slätter ober Nabeln ber Säume, unb bie anfangt faft treiS^ runben Sänken wachfeit unter mehrmaligen er= änbern, im Saufe beS (Sommert unb grühherb^ fteS gu ihrer uollen ©röjße heran, inbem fie fich t>or= gug^weife uon ^Pftangen= fäften ernähren, ohne \i- boch tierifche Sloft gu oerfchmähen. 2)aS ihnen angeborene träge SBefen uerliert fich ber (Sntwiäetung ber glügel etwas unb fann burä) bie (Strahlen ber alles belebenben «So


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