. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . 147 Die Frontalzähne sind ziemlich klein, der mediale ist kleiner als der laterale und etwas kleiner als auf Miers' Figur für var. robiista. Die Antero- lateralstacheln sind etwas kürzer als auf Mikrs' Figur der typischen Form, sie haben aber dieselbe Richtung. Bei E. gracilipcs fehlt, Avie Alcock bemerkt, die quere Furche hinter der Frontalregion, welche für E. inves- tigatoris charakteristisch ist. Die Augenstiele sind sehr-kurz, so dass sie den Fig 77. Elhushia gracilipes. O von Stat. 300. 1^,1, 1 • , • 1 1 ,• ^ voideiiand des Cephaiothoiax.


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . 147 Die Frontalzähne sind ziemlich klein, der mediale ist kleiner als der laterale und etwas kleiner als auf Miers' Figur für var. robiista. Die Antero- lateralstacheln sind etwas kürzer als auf Mikrs' Figur der typischen Form, sie haben aber dieselbe Richtung. Bei E. gracilipcs fehlt, Avie Alcock bemerkt, die quere Furche hinter der Frontalregion, welche für E. inves- tigatoris charakteristisch ist. Die Augenstiele sind sehr-kurz, so dass sie den Fig 77. Elhushia gracilipes. O von Stat. 300. 1^,1, 1 • , • 1 1 ,• ^ voideiiand des Cephaiothoiax. X 19 (X Vü)- lateralen Lephalothoraxrand nicht erreichen und die Augen von der dorsalen Seite nur medial von den Anterolateral- stacheln teilweise sichtbar sind. Die Augenstiele sind dick und völlig unbeweglich. Bei E. investigatoris dagegen ist ein ganz kleiner Teil des Auges lateral von dem Anterolateralstachel sichtbar. In Hinsicht auf die grosse Variabilität dieser und verwandter Arten, kann man Miers' var. robtcsfa schwer als besondere Varietät beibehalten, da zwischen ihr und der typischen Form mehrere Übergangsformen bestehen. Verbreitung. Das Verbreitungsgebiet dieser Art scheint ein sehr grosses zu sein. Die Challenger-Expedition sammelte diese Art in Tiefen von 1281—2608 M bei den Philippinen, in der Arafura-See und der Banda-See. Alcock erwähnt sie von einer Stelle zwischen den Malediven und K. Comorin (1530 M), Rathbun von Hawai (520—875 M), während sie nach Faxon an mehreren Stellen in der Nähe der westamerikanischen Küste erbeutet ist (1620—3336 M). 3. Ethusina abyssicola S. I. Smith, subsp. dofleini (nov. subsp.). Ethusina abyssicola [subsp. typica\ S. I. Smith 1884, Ann. rep. comm. fish and fisheries for 1882, p. 349, t. 2, f. I. Ethusina abyssicola [subsp. typica\ Rathbun 1898«, ?roc. Nat. Mus., v. 21, p. 615. Ethusina abyssicola [subsp. typica\ Milne Edwards & Bouvicr 1899, Res. camp. sc. Albert I, fasc. 13, p. 18. Ethusina a


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