. Zur Entwickelungsgeschichte des spondylolisthetischen Beckens und seiner Diagnose, mit Berücksichtigung von Körperhaltung und Gangspur; casuistisch-kritische Monographie . Fig 9 (Fig. 116 ibidem) stellt die Verhältnisse bei Paralyse derRüekenstreckmuskeln dar. Die Beckenneigung ist trotz der Lenden-lordose verringert, da sich das Becken aus statischen Gründen inäusserster Streckung gegen die Schenkel befindet. Das Skelett bietetkeine Anomalie dar. Am besten wird die normale Coincidenz der Lendenlordose mitcorre-spondirender Beckenneigung illustrirt durch die Körperhaltung beidoppelseitiger O


. Zur Entwickelungsgeschichte des spondylolisthetischen Beckens und seiner Diagnose, mit Berücksichtigung von Körperhaltung und Gangspur; casuistisch-kritische Monographie . Fig 9 (Fig. 116 ibidem) stellt die Verhältnisse bei Paralyse derRüekenstreckmuskeln dar. Die Beckenneigung ist trotz der Lenden-lordose verringert, da sich das Becken aus statischen Gründen inäusserster Streckung gegen die Schenkel befindet. Das Skelett bietetkeine Anomalie dar. Am besten wird die normale Coincidenz der Lendenlordose mitcorre-spondirender Beckenneigung illustrirt durch die Körperhaltung beidoppelseitiger Oberschenkelluxation (eine diesbezügliche Abbildung istim Folgenden enthalten). Fig. 10 und 11 weisen die Verhältnisse zu Ende der Graviditätan einer gesunden, normal gebauten und an einer rachitisch erkranktgewesenen Frau auf. An der letzteren fällt die hochgradige Becken-neigung bei vermehrter Lendenlordose und Hängebauch auf. DerKabel sieht nach unten, die Behaarung der Schaam ist nicht sichtbar. Fig. 10 und 11 sind nach den Rumpfskizzen (abgebildet in:„Theorie und Praxis der Geburtshülfe, dargestellt von Albert 1853. 8°. I. Th. Tafel XX


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