Archive image from page 122 of Die nordischen isopoden (1911]). Die nordischen isopoden dienordischeniso00tatt Year: 1911] Die nordischen Isopoden. VI 293 Dajus 6 Hansen. (Fig. 294-297.) Dajus f Hansen 1895. Der Körper ist etwas über drei bis gegen dreieinhalbtnal länger als breit, fiacli gewölbt. Der Kopf ist auffallend kurz, gegen doppelt so breit wie lang. Die Augen nehmen kaum zwei Fünftel der Breite des Kopfes ein, jedes Auge bestellt aus 13 kleineren, ungefähr gleich großen, größtenteils von schwarzem Pigment umgebenen Ocellen. Bei dem ursprünglich für eine besondere Art angesehenen Ex


Archive image from page 122 of Die nordischen isopoden (1911]). Die nordischen isopoden dienordischeniso00tatt Year: 1911] Die nordischen Isopoden. VI 293 Dajus 6 Hansen. (Fig. 294-297.) Dajus f Hansen 1895. Der Körper ist etwas über drei bis gegen dreieinhalbtnal länger als breit, fiacli gewölbt. Der Kopf ist auffallend kurz, gegen doppelt so breit wie lang. Die Augen nehmen kaum zwei Fünftel der Breite des Kopfes ein, jedes Auge bestellt aus 13 kleineren, ungefähr gleich großen, größtenteils von schwarzem Pigment umgebenen Ocellen. Bei dem ursprünglich für eine besondere Art angesehenen Exemplar sind die Ocellen auf eine höchst unregelmäßige, auf beiden Seiten verschiedene Weise verrückt. Die Unterseite des Kopfes um die Mitte schwach gewölbt; die Haftscheibe von dem Vorderrande des Kopfes entfernt, mittelgroß, jedoch recht bedeutend schmäler als die erste Greifhand. Das zweite Glied der ersten Antennen mit einem längeren und kräftigen, aus- wärts und besonders nach hinten gerichteten Fortsatz auf dem hintersten Ab- schnitt des Außenrandes. Die zweiten Antennen ungewöhnlich kurz, bis zum


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