. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 416 O. Ftilling. abe Abb. 1: Gaumenfaltenmuster von Otomys occidentalis aus dem Oku-Gebirge (a: ZFMK , b: ZFMK ) und von Otomys burtoni vom Kamerunberg (c: aus Eisentraut 1969, Tafel 11 Fig. r). Ergebnisse Otomys occidentalis Dieterlen & Van der Straeten, 1992 Material: 2 9 (ZFMK ). — Die Gaumenfaltenformel lautet wie bei Oto- mys burtoni 2 + 5 = 7. Der vordere von Eisentraut (1969) nicht als Falte mitgezählte Wulst ghedert sich in eine mit


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 416 O. Ftilling. abe Abb. 1: Gaumenfaltenmuster von Otomys occidentalis aus dem Oku-Gebirge (a: ZFMK , b: ZFMK ) und von Otomys burtoni vom Kamerunberg (c: aus Eisentraut 1969, Tafel 11 Fig. r). Ergebnisse Otomys occidentalis Dieterlen & Van der Straeten, 1992 Material: 2 9 (ZFMK ). — Die Gaumenfaltenformel lautet wie bei Oto- mys burtoni 2 + 5 = 7. Der vordere von Eisentraut (1969) nicht als Falte mitgezählte Wulst ghedert sich in eine mittlere Erhebung, von der zwei Schenkel U-förmig nach hinten verlaufen. Die erste Falte ist schmal und läuft flach nach vorne aus, die zweite Falte ähnelt darin der ersten. Die erste und zweite intermolare Falte sind leicht nach hinten geneigt, die dritte und vierte stehen waagerecht zur Längsachse des Schädels. Im Gegensatz zu den ersten vier intermolaren Falten bildet die letzte Falte in der Mitte eine nach vorn gerichtete Spitze und begrenzt die Längsfurche, die die ersten intermolaren Falten trennt. Eisentraut (1969) gab von der als Otomys burtoni (Tho- mas, 1918) beschrieben Art des Kamerunberges eine Beschreibung der Gaumenfal- ten. Die beiden antemolaren Falten sind kurze quergestellte Leisten. Die zweite Falte ist in der Mitte nach hinten gerichtet. Wie bei O. occidentalis ist das Gaumenfeld zwi- schen den Molaren sehr schmal, die hier gelegenen fünf Falten nehmen nur den vor- deren Gaumenteil ein. Der auffallendste Unterschied betrifft die bei Otomys occiden- talis weit nach hinten gezogenen Schenkel des präpalantalen Wulstes (Abb. la—c).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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