Archive image from page 316 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender73kais Year: 1901 fiii- Haare jeder beliebigen Länge verwendbar ist, wenn nui- die Hebellänge und die andere Justiervorriclitung in gewisser Weise geändert werden. Bezeichnet c die Entfernung des Drehungspunktes des Hebels vom Ende des trockenen Haares und «,, den Winkel A/, 0Mâ. welchen der Hebel für das trockene Ha:n' und jene Länge desselben einschlieÃt, bei welchem der Hebel senkrecht zum H


Archive image from page 316 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender73kais Year: 1901 fiii- Haare jeder beliebigen Länge verwendbar ist, wenn nui- die Hebellänge und die andere Justiervorriclitung in gewisser Weise geändert werden. Bezeichnet c die Entfernung des Drehungspunktes des Hebels vom Ende des trockenen Haares und «,, den Winkel A/, 0Mâ. welchen der Hebel für das trockene Ha:n' und jene Länge desselben einschlieÃt, bei welchem der Hebel senkrecht zum Haare steht, c Fig. 4. so ist sin 0() = â ; für irgend eine Feuchtigheit erhalten wir daher den Winkel \r) sin a, = , a auÃerdem soll für /â = 100 also der Sättigungspunkt der Winkel a,, - ctmi, = â weiden, d. h. es muss wenn /y/tlnO) mit /, â/â bezeichnet wird â h â 0 K â 'o sm On â sin a,i sm ' â daher ist und sin oq (l â /.i) sin «0 â eosan sin ar = - sin «od â '(i) â l,../(''Hsin «11 âcos aâ) h ht - f(r) (sina,i âcos«,,). Man sieht aus dieser Darstellung, dass der Winkel nur von dem Verhältnisse: /â abhängig ist, da Oq als gegeben vorausgesetzt ist. Wird also Jas Haar durch ein anderes um ), längeres ersetzt, so ist das obige Verhältnis nunmehr /|i + '/- _J /â (/â--).â )/ (100) â (/o H- >.) / (100) /i - /(, Muo also gleich dem früheren, es wird also a genau dasselbe wie früher, nur muss a und c jetzt in bestimmter Weise gewählt werden, es muss nämlich jetzt _ (/â + X)/(100) X/(100) und sin «Q â cos «,, sinao(.'ü + >')/(100) sin On â cos a. â c-i sina,, âeosco sinaoX/(,100) «0 sm «Q â cos Oq D. h. es muss also die Hebellänge um X/(100) - vergröÃert und gleichzeitig das andere Ende des Haares um sin «0 â cos a, sin a,âcosa,, â ' ' - ' -- sinaoX/(100) hinaufgerückt werden. Vorausgesetzt ist dabei nur, dass die Function/(»â¢)


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