. Handbuch der Forstwissenschaft. In Verbindung mit A. Bühler [et al.] Hrsg. von Tuisko Lorey. Forests and forestry. Sie eiufnd}ftcn 33rüdengerüftc finb bie 2tan^ gen 1 {%rom men ; i Örüden, mittelft lueldjer man fleiucre SBafferriunen (©röben, S8äd)ei überbaut (gig. ö4i: 3(nf beiben Ufern luerbeu 3 ftar!c ^^ßfoften eingc rammt, njcld)e eine Sdjiuclle tragen, auf biefe ^mei ober brei 20—25 cm ftarte Stredbäume magred)t »erlegt uub gucr mit bidjt gerei[)tcn etlua 15 cm ftarten oben uub unten flad) bcf)auenen Stammtrummcn eingcberft uub an beiben ßnbcn mit einer aufgefdn'aubteu gleid)ftar!cn Sau


. Handbuch der Forstwissenschaft. In Verbindung mit A. Bühler [et al.] Hrsg. von Tuisko Lorey. Forests and forestry. Sie eiufnd}ftcn 33rüdengerüftc finb bie 2tan^ gen 1 {%rom men ; i Örüden, mittelft lueldjer man fleiucre SBafferriunen (©röben, S8äd)ei überbaut (gig. ö4i: 3(nf beiben Ufern luerbeu 3 ftar!c ^^ßfoften eingc rammt, njcld)e eine Sdjiuclle tragen, auf biefe ^mei ober brei 20—25 cm ftarte Stredbäume magred)t »erlegt uub gucr mit bidjt gerei[)tcn etlua 15 cm ftarten oben uub unten flad) bcf)auenen Stammtrummcn eingcberft uub an beiben ßnbcn mit einer aufgefdn'aubteu gleid)ftar!cn Saum fdimeüe befeftigt. 5(n ben eingerammten ^foften bilben quer aufgi'fd)raubte *.Pot)lcu (ober Stangen i ben \Hbfd)lufi gegen bie mit ber SSegbatju .yi öerbinbeube Steinaufdinttuug. UcberEiefung ober Ueberfd)ottcrung ber 'öabn. ^[)re .vialts barteit ift bödiftcn^J eine 12 jäl)rige. S^ie Spannmeite fotltc 3 m nid)t überfd)reiten. @rö= fjerc 'Jragfcftigfcit unb 5)nuert)aftigfeit gelrätjrt ein auf bic 3od)[)oIme aufgcfd)raubtc* '^aax gefd)nittencr (Sid)cn= (ober fiiefern =)Srumm bö "), Welche, luie gig. 55 anbeutet, nodi weiter mit bölsernem ober fd)nnebeifcrnem Witter merf ücrbunben unb nerftärtt mcrben unb eine mit Saumfd)n'el(en niebergebaltene 33ofiIcnbedung tragen. "Die Sprengmeite barf I)ier bi? .yi 5 m geljcn. 3ur tjollen !Iragfäf)igteit für fdimerere @tammbol5fuf)ren bienen bie e i n f a d) c n 'i^al fenbrüden. Sie bebürfen nur einer geringen .'pöt^c über bcm f)ödiften Safferfpiegel, einer nod) mäßigen ,'polämenge, finb ben 9(u«befferungen ftet» jugänglid) unb mit menig 3JiüE)e öerfc|bar. Sei Uferfeften au^ SpunbUuinbcn' nimmt ber .'polm, bei gemauerten *l?feilern bie DJtauerlatte, ein !antiger Saiten oon ''4JfciIerlänge unb 25—30 cm Stärfe, auf ber Waiier mit cifernen Dollen unb «Inmmern befeftigt, bie Strerfbalfen CEohlbaumc) auf, an ben (Snben !antig befd)lagene je nad) ber .'polsart 30-45 cm ftarfc Salfcn, g


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