. Copepoden. Copepoda. Trib. Gymnoplea. Megacalanus Wolfenden. VIII 13 Verwandt mit Calanus: - Kopf vom 1. Thsegm. getrennt; 4. und 5. Thsegin. gesondert; Mundorgane denen von Calanus sehr ähnlich; 25-gldr.; Endgl. des Exp. des B. mit drei Außenranddornen; Innenrand des Basp. des 5. B. nicht gezähnelt oder gefiedert. 1. Megacalanus prineeps Brady. 1883, Calanus p., Brady, p. 36, t. 4. 1905 (non 1904), M. p., Wolfenden. O. 1. Antenne länger als der Rumpf; 2. Maxille mit starken, gebogenen Borsten, welche am Innenrande mit zahlreichen, feinen und dichtgestellten Haaren, ausgenomm


. Copepoden. Copepoda. Trib. Gymnoplea. Megacalanus Wolfenden. VIII 13 Verwandt mit Calanus: - Kopf vom 1. Thsegm. getrennt; 4. und 5. Thsegin. gesondert; Mundorgane denen von Calanus sehr ähnlich; 25-gldr.; Endgl. des Exp. des B. mit drei Außenranddornen; Innenrand des Basp. des 5. B. nicht gezähnelt oder gefiedert. 1. Megacalanus prineeps Brady. 1883, Calanus p., Brady, p. 36, t. 4. 1905 (non 1904), M. p., Wolfenden. O. 1. Antenne länger als der Rumpf; 2. Maxille mit starken, gebogenen Borsten, welche am Innenrande mit zahlreichen, feinen und dichtgestellten Haaren, ausgenommen nach der Basis zu, ausgestattet sind; 2. Cl. des Basp. tles 1. B. ohne Auswuchs. L. y mm. — rf unbekannt. Atlant. Ozean. 2. Megacalanus longicornis ü. Ü. Sars. 1904 (non 1905), M. prineeps, Wolfenden, p. 112, t. 9 f. 1, 2. 1905, Macrocalanus 1, Sars, Nr. 26, p. 7. 1905, M. bradyi, Wolfenden. Unterscheidet sich von M. prineeps Brady haupt- sächlich durch folgende Merkmale:— y .Körperform schmä- ler und länger; Rostralfäden gerade nach unten gerichtet; länger als bei M. prineeps; Enddornender 2. Maxille nur mit zerstreuten Haaren; 2. Gl. des Basp. des 1. B. an der inneren Seite mit kräftigem, dornartigem 2. Ul. des' Basp. des Vorsprung, daneben eine gebogene Fiederborste. L. O 1- B. O. 9,5 mm. — z: unbekannt. Nach Wolfenden. Nord-Atlantischer Fig. 9. Megacalanus longicornis. Eucalanus Dana. Rumpf, beim O weit gestreckt, beim ' kürzer als beim y ; Kopf drei- eckig, öfters verlängert, beim Z und mit dem 1. Thsegm. verschmolzen; Rostrum in dünne Fäden ausgehend. Abdomen kurz, beim C 3- oder 4-gldr., beim 0" 5-gldr. Ansegm. und die asymmetrische Furka verschmolzen1). ') Der größere Furkalast und die längere Furkalborste können auf der linken Seite statt auf der rechten Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appeara


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