. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. EGERER BEZIRK UND ASCHER GEBIET. 41 stellt den Grundriss der Strecke bei N dar, Figur 15 aber den Durcbscbnitt Figur 15. nach dem östlichen Stollenhiebe. Der Glimmerschiefer fallt auf beiden Seiten t> x^oj-^m- des Basaltes steil nach entgegengesetzten Weltgegenden ein. %^W'^^°$-^^. Sclilackenmasse. c. Fester poröser Von dem freien Ende des Basaltkeiles bei d läuft eine schmale, mit feinem braunrothem Schlackensand ausgefüllte Kluft aus, die bogenförmig sich a krümmend bei g (der Fig. 16) in die Schlackenmasse wie
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. EGERER BEZIRK UND ASCHER GEBIET. 41 stellt den Grundriss der Strecke bei N dar, Figur 15 aber den Durcbscbnitt Figur 15. nach dem östlichen Stollenhiebe. Der Glimmerschiefer fallt auf beiden Seiten t> x^oj-^m- des Basaltes steil nach entgegengesetzten Weltgegenden ein. %^W'^^°$-^^. Sclilackenmasse. c. Fester poröser Von dem freien Ende des Basaltkeiles bei d läuft eine schmale, mit feinem braunrothem Schlackensand ausgefüllte Kluft aus, die bogenförmig sich a krümmend bei g (der Fig. 16) in die Schlackenmasse wieder einmündet. Um sich nun auch von dem Verhalten des Basaltes an der Westseite zu vergewissern, wurde, da das Durchtreiben einer Strecke von Norden aus durch den ganzen Basalt zu beschwerlich und zeitraubend gewesen wäre, nordwestlich von den am Tage sichtbaren Basaltfelsen bei E ein Schacht abgeteuft. Er a. Glimmerschiefer durchfährt lose mit rothem Sande gemengte Schlacken bis zur Tiefe von b. schiackenmassen. 3° 1' 6", wo er den festen Basalt erreichte. Eine von diesem Schachte 8° g_a°Aus^ffifiteYchmaie'kiu« weit ostwärts (h. 4) getriebene Strecke hat an der nördlichen Ulme die Schiackenmassen, welche meist mit einem weissen Ueberzuge versehen sind, an der südlichen den anstehenden festen Basalt. In ersteren liegen zahlreiche verglaste Quarz- und Glimmerschieferstücke. In der 6. Klafter wurde eine 3 Zoll weite Spalte durchfahren, welche den Basalt in östlicher Richtung durchsetzt und auch in der parallellaufenden Strecke bei N wahrgenommen werden konnte. In der 8. Klafter verläuft die Basaltgränze quer über die Strecke. Eine zweite von diesem Puncte nordwärts (h. 21) getriebene Strecke zeigt den festen Basalt in der Sohle mit einem östlichen Einfallen von 26° und darüber die losen, äusserlich roth gefärbten Schlacken gelagert. In der 6. Klafter der Strecke verflächt sich das Einfallen des Basaltes bis zu 13° '). Um ein vollkommen klares Bi
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