Archive image from page 291 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 604 P- N. van Kninpen Girajf'a ist ferner die einzige unter den recenten Ruminantia, auÃer den Tylopoda bei denen das Mastoid teilweise von der Schädel- oberfiäche ausgeschlossen wird, indem der Froe. itosttympanicus sieh an die Basis des Proc. paroccipitalis anlegt. Paukenhöhle. Die Bulla ist hohl, aber enthält Osteophyten: >Die merkwürdigste Form der Osteophyten zeigt die Giraffe. Der Boden der Trommel- höhle is
Archive image from page 291 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 604 P- N. van Kninpen Girajf'a ist ferner die einzige unter den recenten Ruminantia, auÃer den Tylopoda bei denen das Mastoid teilweise von der Schädel- oberfiäche ausgeschlossen wird, indem der Froe. itosttympanicus sieh an die Basis des Proc. paroccipitalis anlegt. Paukenhöhle. Die Bulla ist hohl, aber enthält Osteophyten: >Die merkwürdigste Form der Osteophyten zeigt die Giraffe. Der Boden der Trommel- höhle ist mit langen, dünnen Nadeln, die vordere Wand mit senk- recht stehenden Platten besetzt, die an ihren freien Rändern 1 bis 3'' tiefe Einschnitte haben, wodurch sie einem Kamme mit schadhaften Zähnen gleichen. Rings um den Annulus tympani bilden sie über- einander liegende Greschiebe, wie das erstarrende Wachs einer ab- laufenden Kerze« (Hyrtl, 1845). Sie stehen auf beiden Seiten symmetrisch. Hyoidbogen und Facialiskanal. Das Tympanohyale hat die typische Gestalt der Rumina7itia und ist, wie oben mitgeteilt, ganz durch das Tympanicum umgeben. Das For. stylomastoideum wird also zum Teil durch das Tympanicum begrenzt und weiter, infolge der Ãberdeckung des Mastoid, durch Exoccipitale und Proc. posttympauicus. Bovidae, Bidla ossea. Die Bulla (Fig. 74) wird wie gewöhnlich durch das Tympanicum gebildet.' welches in der Regel nicht mit dem Schädel verwachsen ist. Ihre Grenzen sind die gewöhnlichen; »â meistens erreicht sie mit ihrem inneren Rande das Basioccipitale und das Petrosum. Bei Bos taurus ist sie selbst mit dem letz- teren verwachsen; bei Ovis dagegen sollte ihr Rand nach Huxley (1864) und Beauregard (1893) nach innen umgerollt sein und einen Spalt zwischen sich und dem Petrosum offen lassen; dies letztere gilt jedoch nur für uccipitaie. ' vorderen Teil jenes Randes, in der Nahe des Ostium tubae: mehr nach hinten liegt er auc
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