. + sl = Fig. 536. Schädel eines Papageis, von der Seite gesehen. (Nach J. E, V. Nasenloch. hintere Begrenzung der Präorbitallücke, unterer Schläfenbogen. Orbito-Temporalbogen. obere + seitliche Schläfen- lücke. Boas •) ph unterer Abschnitt des Post- temporalbogens, hier mit dem hp und dem ob zu einem Ring um das Auge verbunden. pq1 = Quadratum. P1'2 Pterygoid. PQs = Palatinum. pr Präorbitallücke. Die Gaumenregion des Vogelschädels weist bedeutend mehr Ver- schiedenheiten als die Region der Schädelkapsel und der Oberseite auf. Besonders stark sind diese Unterschiede an den Vomeres zu beobachte
. + sl = Fig. 536. Schädel eines Papageis, von der Seite gesehen. (Nach J. E, V. Nasenloch. hintere Begrenzung der Präorbitallücke, unterer Schläfenbogen. Orbito-Temporalbogen. obere + seitliche Schläfen- lücke. Boas •) ph unterer Abschnitt des Post- temporalbogens, hier mit dem hp und dem ob zu einem Ring um das Auge verbunden. pq1 = Quadratum. P1'2 Pterygoid. PQs = Palatinum. pr Präorbitallücke. Die Gaumenregion des Vogelschädels weist bedeutend mehr Ver- schiedenheiten als die Region der Schädelkapsel und der Oberseite auf. Besonders stark sind diese Unterschiede an den Vomeres zu beobachten. Sie sind bei den meisten Vögeln mit dem Hinterende der Palatina ver- bunden, bei Struthio dagegen nicht. Bei den Spechten getrennt, ver- schmelzen die Vomeres sonst meist in der Mittellinie. Bei primitiveren Typen (z. B. bei Rhea) vereinigen sich die Supra- maxillaria hinter den Enden der Prämaxiilaria und bilden ein queres Dach über dem Gaumen am Vorderrande der Choanen. Bei den meisten Vögeln entsenden die Palatina nach hinten zarte Flügel, welche mit den Pterygoidea in Verbindung treten und auf dem Basisphenoid hin und her gleiten können, wenn durch die Verschiebung des Quadratums
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