Sitzungsberichte . Textfig. Textfig. XII. Unterseite tritt frei zutage (Textfig. XIII, XIV). Es ist nun-mehr eine tiefe Rinne vorhanden, in welche die beiden Gewebe-lappen hineinragen, welche die Enden der dünnen Scheiden-oberseite vorstellen. Allmählich wird gegen die Blattoberseite zu die Rinne aus-geglichen, die Lappen stumpfen sich ab und endigen ebenfalls(Textfig. XV, XVI). Die innere Epidermis ist nunmehr zuräußeren Umgrenzung der Blattoberseite geworden; außerdembeteiligen sich noch daran Teile der äußeren (Textfig. XVI, d)und inneren (Textfig. XVI, b) Epidermis der Scheidenober-se
Sitzungsberichte . Textfig. Textfig. XII. Unterseite tritt frei zutage (Textfig. XIII, XIV). Es ist nun-mehr eine tiefe Rinne vorhanden, in welche die beiden Gewebe-lappen hineinragen, welche die Enden der dünnen Scheiden-oberseite vorstellen. Allmählich wird gegen die Blattoberseite zu die Rinne aus-geglichen, die Lappen stumpfen sich ab und endigen ebenfalls(Textfig. XV, XVI). Die innere Epidermis ist nunmehr zuräußeren Umgrenzung der Blattoberseite geworden; außerdembeteiligen sich noch daran Teile der äußeren (Textfig. XVI, d)und inneren (Textfig. XVI, b) Epidermis der Scheidenober-seite. 510 J. Menz, Die Gefäßbündel treten unterhalb der Scheidenöffnungetwas seitlich zurück, um sich oberhalb derselben wieder auf derLaminaroberseite (wenn man bei runden Blättern, wie sie hiervorliegen, von einer solchen reden darf) zu nähern. Hierbeierfolgt eine schwache Drehung um ihre eigene Achse, so daßdas Hadrom gegen das Zentrum zu liegen kommt. Zwischen
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