. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 63 i. Abb. 44: Asellia tridens ausgebildeten Falten und zwischen der 4. und 5. Falte und hinter der 5. je 2 kurze Faltenstücke; es zeigt also die Tendenz zur Ausbildung von 7 Falten. Bei den 4 Tunesiern haben 2 Tiere 6 Falten, wobei bei dem einen Tier die 6. nur einseitig ausgebildet ist; die beiden anderen Exemplare haben 7 Falten. Von 11 Exemplaren aus Ägyten haben nur ein Exemplar 7, die übrigen 6 Falten. Coelops frithi Das von Yoshiyuki (1968) nach zwei Exemplaren beschriebene Gaumen- faltenmuster von C. frithi von Formosa (Subsp. formosanus) ist
. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 63 i. Abb. 44: Asellia tridens ausgebildeten Falten und zwischen der 4. und 5. Falte und hinter der 5. je 2 kurze Faltenstücke; es zeigt also die Tendenz zur Ausbildung von 7 Falten. Bei den 4 Tunesiern haben 2 Tiere 6 Falten, wobei bei dem einen Tier die 6. nur einseitig ausgebildet ist; die beiden anderen Exemplare haben 7 Falten. Von 11 Exemplaren aus Ägyten haben nur ein Exemplar 7, die übrigen 6 Falten. Coelops frithi Das von Yoshiyuki (1968) nach zwei Exemplaren beschriebene Gaumen- faltenmuster von C. frithi von Formosa (Subsp. formosanus) ist ganz an- ders gestaltet und fällt aus dem bisherigen Rahmen völlig heraus. Der Autor beschreibt es mit folgenden Worten: „ There is a ridge on the middle line of the anterior portion of the palate, running from the level of posterior portion of P4 to that of canines, then it is divided into two ridges and extends to the bases of the incisors. This median ridge is crossed by two transversal ridges at levels of P2 and P4. Between the first molars, there is a large wedgeshaped ridge connected by two narrow ridges running from the posterior corners of M1. The posterior portion of the palate is covered by a complicated mesh of ridges" (p. 4). Ein mir vorlie- gender Gaumenabguß der gleichen Art zeigt ebenfalls im hinteren Gau- menbereich ein netzwerkartiges Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig
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