. Lehrbuch der Ohrenheilkunde für Ärzte und Studirende. h Politzer [6]. rv, Wurzel, k, Kopf desselben. Stark papillärer Ohrpolyp nach Steudener [1]. (Natürl. Grösse.) Glatter, an der Basis leicht papillärer Ohrpolyp nach Steudener [1], (Natürl. Grösse.) Schnitt durch einen Ohrpolypen, der die in das Innere dringenden zapfen- förmigen Fortsätze des Bete Malpighii der Länge nach getroffen hat, nach Steinbrügge [3]. Schnitt durch einen Ohrpolypen, der die in das Innere dringenden zapfen- förmigen Fortsätze des Bete Malpighii in querer Richtung getroffen hat, nach Steinbrügge [3]. Schnitt durch ei


. Lehrbuch der Ohrenheilkunde für Ärzte und Studirende. h Politzer [6]. rv, Wurzel, k, Kopf desselben. Stark papillärer Ohrpolyp nach Steudener [1]. (Natürl. Grösse.) Glatter, an der Basis leicht papillärer Ohrpolyp nach Steudener [1], (Natürl. Grösse.) Schnitt durch einen Ohrpolypen, der die in das Innere dringenden zapfen- förmigen Fortsätze des Bete Malpighii der Länge nach getroffen hat, nach Steinbrügge [3]. Schnitt durch einen Ohrpolypen, der die in das Innere dringenden zapfen- förmigen Fortsätze des Bete Malpighii in querer Richtung getroffen hat, nach Steinbrügge [3]. Schnitt durch einen Ohrpolypen, der einen verhornten Retezapfen h in querer Richtung getroffen hat, nach Steinbrügge [3]. e, Epidermis. Durchschnitt durch eine cholesteatomatöse Massen producirende, epidermisirte Paukenhöhlenschleimhaut nach Steinbrügge [3]. c, Cutis, von zahlreichen, zum Theil ziemlich weiten Gefässen durchsetzt und mit Rundzellen infiltrirt. m, Malpighische Schicht, e, Epidermis. Jacobson,Lehrbuch der «SS» • X; A : * •-•??:.,<-f*? - v-- y, -xf Georö Thieme Erklärung der Abbildungen auf Tafel X. Fig. 1. Fiff. 2. Cholesteatom des .Schläfenbeins nach Schwartze [7]. a, Porus acustieusinternus, b b, drusig prominirende Theile der den Knochen durchsetzendenGeschwulst, c, Crista ossis petrosi. d, Sulcus örung der Schädelbasis durch Epithelialkrebs des Mittelohrs nachSchwartze [2]. a, Medianer Rest der Pars petrosa. b, Porus acustieus , Foranien lacerum d, Foramen ovale, c, Foramen spinosum. f, Keil-1 »einhö 3. Faukenhöhlendurchschnitt einer an otitischem Hirnabscess gestorbenen Patientinnach Politzer [6]. p, p, p, dünngestielte, kolbige Paukenhö V-j2 mm grosse Dehiscenz des Tegmen d, Dura mater, durch Exsudatvom Felsenbein abgehoben, ö, schräg verlaufender Perforatio


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