Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Jw- 2A 'w = J,5mm w â = M If, = < mm â1 1 1 1 1 1 1 1 I 2 3 A 5 6 7 8 Ztinmm Fig. 3. Axialsymmctrische und transversale Antcile der magnetischen Storteldstiirke der Heizwendel. Damit erhalten wir fiir die axiale Feldstarke die Beziehung: H, ^ 50 1 i^^{^:i j/-t-S) Oersted (7) (r in mm). Diese Beziehung ist in Fig. 3 graphisch dargestellt. Die Querkomponente des magnetischen Wendel- Storfeldes, hervorgerufen durch die Wendel-Zulei- tungen, rechnen wir aus einem vereinfachten Strom


Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Jw- 2A 'w = J,5mm w â = M If, = < mm â1 1 1 1 1 1 1 1 I 2 3 A 5 6 7 8 Ztinmm Fig. 3. Axialsymmctrische und transversale Antcile der magnetischen Storteldstiirke der Heizwendel. Damit erhalten wir fiir die axiale Feldstarke die Beziehung: H, ^ 50 1 i^^{^:i j/-t-S) Oersted (7) (r in mm). Diese Beziehung ist in Fig. 3 graphisch dargestellt. Die Querkomponente des magnetischen Wendel- Storfeldes, hervorgerufen durch die Wendel-Zulei- tungen, rechnen wir aus einem vereinfachten Strom- kreis. Nach dem Biot-Savartschen Gesetz laBt sich fiir jede einzelne Stromkreisstrecke fiir den in einem Punkt P erzeugten Feldanteil angeben: , / sin A' , H^ I ;- .,dx. In r (8) «! Die Rechnung fuhrt auf folgende Beziehung: Hy w 4 71 In ^ \z~lw /2 + i^ + VI Ik z-lwl2 A/cm (9) Setzen wir wieder unsere obigen Wendcidatcn und fiir die Liinge des Zuleitungsdrahtes l^ 4 mm ein, so erhalten wir: 30 35 AO 45 50 Abstand Hei/wendelmitte- Emissionsflache in mm 55 Fig. 4. Abliiingigkcii der Heizleistung von der Entfernung der Emissionsfliiche von der Heizwendelmitle. Bolzen 0: 0,6 mm, Objekt :': 1,5 mm. Hy = 0,5 /'' {^) [Oe] (10) (z in mm). In Fig. 3 finden wir auch Hy in Abhiingigkcit von z graphisch aufgetragen. Aus konstruktiven Griin- den betriigt der minimale Abstand der Emissions- fliiche von der Wendelmitte ca. 2,8 mm. Fiir diesen Fall erhalten wir fiir die beiden Feldstiirkenkompo- nenten folgende Werte: i/, = 7,3 [Oe], Hy^ 1,63 [Oe]. Der Einnuf3 dieses Storfeldes auf die Abbildungs- giite des Immersionsobjektives ist schwer zu bcur- teilen. Die obige Angabe fiir den Abstand zwischen Wendelmitte und Emissionsfliiche von 2,8 mm ist der konstruktiven Ausfiihrung der Bolzenkathode als Eiektronenquelle fiir die Elcktroncnkanonen ent- nommen. Beim Emissionsmikroskop kann die Emis- sionsfliiche bedeutend weiter von der Heizwendel weggeriickt werdcn, wodurch nach Fig. 3 die St


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