. Fig. 34- Volvocineen. i J'olvox aureus Ehrbg.: a Kolonie mit fünf Tochterkugeln (Parthenogonidien) und drei bereits befruchteten Eizellen (Oosphaeren), b Kolonie mit zwei Parthenogonidien, elf unbefruchteten Eizellen , zwei männlichen Kolonien , c Teil einer Kugel, stärker ver- grössert, mit einer Zelle, welche sich teilt und den Anfang einer Tochterkolonie darstellt, d reife Oosphaere, e Teilungszustand einer sehr jungen Volvoxkolonie; die Zellen schliessen noch dicht zusammen, f männliche Kolonie mit Antheridien, g: Antheridien von der Seite, h Spennatozoiden â 2 Pandorina Morum. â 3


. Fig. 34- Volvocineen. i J'olvox aureus Ehrbg.: a Kolonie mit fünf Tochterkugeln (Parthenogonidien) und drei bereits befruchteten Eizellen (Oosphaeren), b Kolonie mit zwei Parthenogonidien, elf unbefruchteten Eizellen , zwei männlichen Kolonien , c Teil einer Kugel, stärker ver- grössert, mit einer Zelle, welche sich teilt und den Anfang einer Tochterkolonie darstellt, d reife Oosphaere, e Teilungszustand einer sehr jungen Volvoxkolonie; die Zellen schliessen noch dicht zusammen, f männliche Kolonie mit Antheridien, g: Antheridien von der Seite, h Spennatozoiden â 2 Pandorina Morum. â 3 Gonium pectorale (i a und b schwach, alle übrigen Figuren stark, zumteil sehr stark vergrössert). chlorophyllgrüne, die Zellwand zu etwa 2/3 auskleidende Platte mid darunter ein oft undeutlicher Zellkern nebst einigen kleineren Kömchen. Jede Zelle trägt an ihrem nach aussen stehenden Ende zwei Geissein, welche die ganze Kolonie wie mit einem Wimper- kleid umgeben erscheinen lassen und durch deren Schwingung eine


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