Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . Patist. Versuche und Beobachtungen über die Endosmose und Exos-mose der Gasarten, sowie die ßeziehiTngen, in welchen die Erscheinungen zuder Eespiration stehen. Proriep. Notizen aus dem Gebiete der Natur undHeilkunde. Bd. 30, S. 118. 1831. ^) Graham. Notice of the singuiar influence of a bladder. The qviaterlyjouru. of science etc. Jahrg. 1829. p. 88. 1830. Auch: Ueber das Eindringender Gase in einander und deren Trennung durch mechanische Mittel. Poggen-dorff s Annal. Bd. 17, S. 347. 1829. *) Boulland. De la contractilite ph


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . Patist. Versuche und Beobachtungen über die Endosmose und Exos-mose der Gasarten, sowie die ßeziehiTngen, in welchen die Erscheinungen zuder Eespiration stehen. Proriep. Notizen aus dem Gebiete der Natur undHeilkunde. Bd. 30, S. 118. 1831. ^) Graham. Notice of the singuiar influence of a bladder. The qviaterlyjouru. of science etc. Jahrg. 1829. p. 88. 1830. Auch: Ueber das Eindringender Gase in einander und deren Trennung durch mechanische Mittel. Poggen-dorff s Annal. Bd. 17, S. 347. 1829. *) Boulland. De la contractilite physique et quelques auti-es propri^tfeque presentent les tissus non vivant de lorganisme animal et notamment delendosmose des gazes et des vapeurs. Eobin. Journ. de lanatom. et de laphysiolog. Bd. IX, p. 208, 1873. Absorption und Diffusion der Gase. 311 einen Kautschuksclilauch mit einer Glasröhre B in Verbindung, welchein Wasser taucht. In dem Maasse als die Kohlensäure in die Blase GdifFundirt, steigen aus dem unteren Ende von B Gasblasen auf. Steht Fig. keine Gallenblase zur Verfügung, so kann man nach Boulland auch denMagen eines Frosches benutzen, dessen Duodenalende natürlich abge-bunden werden niuss. Der Raum, in dem sich die feuchten Membranen befinden, mussfortwährend mit Kohlensäure gespeist werden. Zu dem Ende leitet manwährend des Versuches fortwährend in diesen Raum Kohlensäure. Beivorstehendem Versuche geschieht dies durch die Glasröhre i?. Das nichtzur Verwendung kommende Gas entweicht durch D. e. Der Dififusionsversucli Drapers i) besteht darin, dass manüber die Mündung eines Becheigiäschens eine dicke Seifenlösung mitdem Finger streicht, so dass durch dieselbe das Glas in einer dünnenSchicht verschlossen wird. Stülpt man über dieses Gläschen eine Glocke,die mit Stickstoffoxydulgas gefüllt ist, so verliert nach wenig Augen-blicken die zähe Schicht ihre Horizontalität, wird convex und bildetnach ein oder zwei Minuten eine Halbkugel mit


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