. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 79. M edian schu i tt (• durch d e n K 0 p f v o n S a 1 a- mandra macul. (A), Che- lonia midas (B) und von Co r vus cor die (C). Man be- achte die Lagebeziehungen des Craniums zur Nasenhöhle. den Durchtritt von Nerven und Gefäßen vorbestimmte Unterbre- chungen, sie ist also im wesentlichen einheitlicher Natur. Im übrigen Bereich der Seitenwände existieren Lücken (Fenster- bildungen), die später von Knochen ausgefüllt werden. Die vom Foramen magnum bis zur Nasengegend sich erstreckende Basalzone besteht aus eine
. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 79. M edian schu i tt (• durch d e n K 0 p f v o n S a 1 a- mandra macul. (A), Che- lonia midas (B) und von Co r vus cor die (C). Man be- achte die Lagebeziehungen des Craniums zur Nasenhöhle. den Durchtritt von Nerven und Gefäßen vorbestimmte Unterbre- chungen, sie ist also im wesentlichen einheitlicher Natur. Im übrigen Bereich der Seitenwände existieren Lücken (Fenster- bildungen), die später von Knochen ausgefüllt werden. Die vom Foramen magnum bis zur Nasengegend sich erstreckende Basalzone besteht aus einem basi-occipitalen und einem basi-sphenoi- dalen Abschnitt, welche sowohl untereinander als auch vorne mit dem Nasenseptum kontinuierlich zusammenhängen. Der occipitale Abschnitt ist, wie die Entwickelungsgeschichte lehrt, durch Ein- schmelzung von vier Wirbeläquivaleuten entstanden. Die seitlichen oberen Teile (Supraoccipitalplatte) der Hinterhauptsregion sind bei
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