. Fig. 279. Elgiva lineata (Fall.), Flügel. Hydromyia Sehr ähnlich Elgiva, unterscheidet sich durch die Form des 3. Fühlergliedes (Fig. 280), welches oval und vorn breit abgerundet ist und durch die ganz nackt erscheinende, nur mikroskopisch fein behaarte Fühlerborste; ferner die Stirn etwas kürzer, weniger vor- gezogen. Kopf- und Thoraxbeborstung typisch und kräftig, Hinterleib nur mit einigen schwachen Macrochaeten am Hinter- rand des 5. Segmentes. Flügel und Beine wie bei Elgiva, die dornartigen Borsten an der Unterseite der Hinterschenkel nur beim J deutlich. Fliegen an Teichen und S
. Fig. 279. Elgiva lineata (Fall.), Flügel. Hydromyia Sehr ähnlich Elgiva, unterscheidet sich durch die Form des 3. Fühlergliedes (Fig. 280), welches oval und vorn breit abgerundet ist und durch die ganz nackt erscheinende, nur mikroskopisch fein behaarte Fühlerborste; ferner die Stirn etwas kürzer, weniger vor- gezogen. Kopf- und Thoraxbeborstung typisch und kräftig, Hinterleib nur mit einigen schwachen Macrochaeten am Hinter- rand des 5. Segmentes. Flügel und Beine wie bei Elgiva, die dornartigen Borsten an der Unterseite der Hinterschenkel nur beim J deutlich. Fliegen an Teichen und Sümpfen. Entwicklung unbekannt. 1 deutsche Art. Hydromyia dorsalis (F.). Hellbraun, mit schiefergrauem Rücken. Kopf wie bei Elgiva albiscta, Seitenflecke der Stirn klein und un- deutlich, auch der Fleck neben der Fühlerwurzel kleiner. Augen- rand sehr schmal weiß gesäumt. Thorax hellbraun, auf dem Rücken schwärzlich mit grauer Bestäubung und zuweilen undeutlichen schwarzbraunen Längsstriemen. Scutellum, Pleuren und Hüften hellbraun, zart grau bestäubt; von der Schulter zur Flügelwurzel eine breite braune Strieme. Hinterleib gelbbraun glänzend, ganz zart grau bereift. Flügel (Fig. 281) rauchig graubraun getrübt,
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