. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 396 Prosobranclüa. Naticidae .s , , y-Capulidae ^Hipponydiidae Änoperculata: Sigaretus< -Lamellariidae \ Calyptraeidae: Galerus—Trochita— Crucihulum *)— Calyp- traea— Crepidula— Naticiden. Das Nervensystem von Natica und Sigaretus ist im wesentlichen gieicli; Natica, in zahlreichen Arten untersucht, bekundet eine ursprünglichere Stufe in der etwas grösseren Länge, bez. Sichtbarkeit aller Connective. Dazu ist die Supraintestinalcommissur kürzer, die Sub- intestinalcommissur län


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 396 Prosobranclüa. Naticidae .s , , y-Capulidae ^Hipponydiidae Änoperculata: Sigaretus< -Lamellariidae \ Calyptraeidae: Galerus—Trochita— Crucihulum *)— Calyp- traea— Crepidula— Naticiden. Das Nervensystem von Natica und Sigaretus ist im wesentlichen gieicli; Natica, in zahlreichen Arten untersucht, bekundet eine ursprünglichere Stufe in der etwas grösseren Länge, bez. Sichtbarkeit aller Connective. Dazu ist die Supraintestinalcommissur kürzer, die Sub- intestinalcommissur länger, wiewohl etwas schwankend. Somit folge ich Haller's genauer Beschreibung von Sigaretus, unter Einschaltung von Bouvier's Angaben. Die Cerebralgangiien stossen ohne eigentliche Cerebralcommissur mit einfacher Einschnürung an einander. Sie geben drei Schnauzennerven, einen stark verzweigten Fühlernerven und den Acusticus, der Opticus fehlt mit dem Auge. Die Buccalcon- ^^S- 96- nective verlaufen oberflächlich auf dem Pharynx, nur wenig durch Bindegewebe befestigt, immerhin mit der charakteristischen Um- biegung. Die Buccalganglien stossen ohne sichtbare Commissur an ein- ander. Haller meint, dass auch hier die Buccalcommissur bis auf die Pleuralganglien zurückgehe. Die beiden rückläufigen Nerven zum Vorderdarm sind nicht, wie bei den Rhipidogiossen, verschmolzen. Die Pedalgangiien sind compact und unmittelbar an einander ge- lagert. Vorn ist ein kleiner Lappen gesondert, welcher die Nerven nach vorn in den Fuss entsendet, wo sie nach Brock ein grobes Maschen- werk bilden mit eingelagerten Ganglien. Jedes Haiiptganglion hat auf der Unterseite eine dütenförmige Erhabenheit. Vorn seitlich treten drei oder vier schwächere, hinten vier oder fünf schwächere und zwei sehr starke Nerven ab, alle in den hinteren Theil des Fusses. Die Pleuralganglien liegen so dicht mit Cerebral- und Pedalganglien zu- sammen, dass weder ein Cerebropleural-, noch ein Pleuroped


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