. Handbuch der Palæontologie . Fig. 126) erleidet höchst auffällige, wahrscheinlichdurch die Lebensweise verursachte Umbildungen und besteht ausleichten, grobzelligen und dünnen Knochen. Die Gehirnhöhle zeichnetsich durch ungewöhnliche Höhe, ansehnliche Breite, aber sehr geringeLänge aus und da sie sich nach oben verengt, so erhält das Gehirndie Form eines abgestuzten Kegels mit allseitig gerundetem sehr stark gewundenen Hemisphären des Grosshirns bedecken dasKleinhirn fast vollständig. Die Riechlappen fehlen gänzlich oder sindnur ganz schwach angedeutet, die Nasenhöhlen haben keine


. Handbuch der Palæontologie . Fig. 126) erleidet höchst auffällige, wahrscheinlichdurch die Lebensweise verursachte Umbildungen und besteht ausleichten, grobzelligen und dünnen Knochen. Die Gehirnhöhle zeichnetsich durch ungewöhnliche Höhe, ansehnliche Breite, aber sehr geringeLänge aus und da sie sich nach oben verengt, so erhält das Gehirndie Form eines abgestuzten Kegels mit allseitig gerundetem sehr stark gewundenen Hemisphären des Grosshirns bedecken dasKleinhirn fast vollständig. Die Riechlappen fehlen gänzlich oder sindnur ganz schwach angedeutet, die Nasenhöhlen haben keine Muschelnund können nicht als Riechorgane, sondern lediglich nur zum Athmenverwendet werden. Mit Ausnahme von Zeuglodon, dessen niedrige Cetacea. 159 Schädelkapsel an jene der normalen Säugethiere, namentlich an Huf-thiere oder Raubthiere erinnert, stossen die Scheitelbeine nicht ineiner Sagittalnaht zusammen, und berühren sich in der Mittelebeneüberhaupt nur bei den Bartenwalen. Aber auch bei diesen legt sich.


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