. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. Fig. L38. -?.? ? ? *i ? Fig. 139. - •*-? vi';' * >' \- * •• • » % ? :v <* s~ Fig. 137—111. Fünf Stadien der Veränderungen, welche der Kern von Actinosphärium während der Rich- tung-skaryokinese erfährt. Nach 1!. HERTWIG (VIII 1898). und Fig. einem Centrosom Fig. 138. ( lentrosomen. Fig. 139. Fig. 140. Fig. 141. Kern mit einfachem Protoplasmakegel Kern mit zwei Protoplasmakegeln und zwei Spindelfigur mit Äquatorialplatte. Spindelfigur mit zwei Tochterplatten. Bildung zweier bläschenförmiger Kerne, von welchen der nach oben gelegene und der


. Allgemeine Biologie. Cytology; Histology. Fig. L38. -?.? ? ? *i ? Fig. 139. - •*-? vi';' * >' \- * •• • » % ? :v <* s~ Fig. 137—111. Fünf Stadien der Veränderungen, welche der Kern von Actinosphärium während der Rich- tung-skaryokinese erfährt. Nach 1!. HERTWIG (VIII 1898). und Fig. einem Centrosom Fig. 138. ( lentrosomen. Fig. 139. Fig. 140. Fig. 141. Kern mit einfachem Protoplasmakegel Kern mit zwei Protoplasmakegeln und zwei Spindelfigur mit Äquatorialplatte. Spindelfigur mit zwei Tochterplatten. Bildung zweier bläschenförmiger Kerne, von welchen der nach oben gelegene und der Oberfläche des Actino- sphäriums zugekehrte dem Kern einer Polzelle gleichwertig ist. Fig. Fig. 111. :???- + m :>.. $4? Eine interessante Besonderheit bietet nach den Untersuchungen von Keuten (VIII 1895) die Karyokinese bei Euglena viridis. Bei ihr trägt der ruhende Kern (Fig. 142) in seiner Mitte einen nucleolusartigen Körper, der wegen der Rolle, die er bei der Teilung spielt, Nucleocentrosoma genannt wird. In seinem Umkreis ist das Chromatin, das immerfort Faden- form beibehält, in stäbchenartigen, radiär gestellten Gebilden angeordnet. Bei Beginn der Teilung streckt sich das Nucleocentrosoma in die Länge (Fig. 143). Seine Enden schwellen keulenförmig an, während sich die Mitte mehr und mehr verdünnt (Fig. 144), immer weniger färbt und schließlich zu einem langen, feinen Faden auszieht (Fig. 145). Bei Beginn der Streckung haben sich die chromatischen Stäbchen um die Mitte des langgestreckten Nucleocentrosomas angeordnet (Fig. 143), wie im Stadium der Äquatorialplatte; sie spalten sich hierauf der Länge nach und weichen zur Zeit, wo das Nucleocentrosoma eingeschnürt wird, in zwei Gruppen aus- einander (Fig. 144 und 145). Indem zuletzt der Verbindungsfaden des Nucleocentrosomas einreißt, bilden sich aus seinen keulenförmigen Enden und den im Umkreis von ihnen gelegenen Centrosomen zwei bläschen-. Please note that these images are


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