. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 10. — iWeichcnlatcmc mit elektrischer der Bergmann Elektrizitätswerke. Seite 490 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE Nr. 37 so ergibt das Schaubild, daß die Betriebskosten derelektrischen Weichenbeleuchtung (15,4 M) wenigerals die Hälfte der der Petroleumbeleuchtung ( M)ausmachen. Unter Berücksichtigung dieses Umstandeswird auch dann, wenn die Petroleumlampen etwaFlachdochte erhalten sollten undhiermitderPetroleum-verbrauch sich etwa auf die Hälfte zurückführenließe, die elektrische Weichenbeleuchtung die beiweit


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 10. — iWeichcnlatcmc mit elektrischer der Bergmann Elektrizitätswerke. Seite 490 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE Nr. 37 so ergibt das Schaubild, daß die Betriebskosten derelektrischen Weichenbeleuchtung (15,4 M) wenigerals die Hälfte der der Petroleumbeleuchtung ( M)ausmachen. Unter Berücksichtigung dieses Umstandeswird auch dann, wenn die Petroleumlampen etwaFlachdochte erhalten sollten undhiermitderPetroleum-verbrauch sich etwa auf die Hälfte zurückführenließe, die elektrische Weichenbeleuchtung die beiweitem wirtschaftlichere sein. Auch andere Elektrizitäts-Gesellschaften habenbrauchbare Bauarten für elektrische Weichen-beleuchtung geliefert. So hat schon vor einigen. Abb. 11. — Stromzuführung für elektrisch beleuchteteWasserkran - Laternen, bei einer Ausleger - Schwenk-möglichkeit von höchstens i8o°,entworfen vom Kgl. Eisenbahn-Maschinenamt i zu Berlin Jahren die Allgemeine Elektrizitätsgesellschaftden Hauptbahnhof Elberfeld ausgerüstet. Sie hatbisher die volle Netzspannung in der Laterne ver-wandt. Ihre Bauart ist in Abb. 8 wiedergegeben. Essind hier die Fassung der Lampe und die Anschluß-teile, ferner, wenn für erforderlich gehalten, aucheine Sicherung in einem besonderen Gehäuse unter-gebracht. In die Fassung wird zunächst ein Ver-längerungsstück eingeschraubt, damit die Glühlampeetwa in die Mitte der Laterne rückt. Wird dasVerlängerungsstück abgeschraubt, so läßt sich diegewöhnliche Petroleumlampe einschieben. Auch hierist ein Gasrohr in die Laternenachse eingeschobenund mit einem feststehenden Teil des Laternenbockes verbunden, so daß die Lampe an der Drehung derLaterne nicht teilnimmt. Dieselbe Gesellschaft hatneuerdin


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