. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 456 Fig. 103. Blätter sind ausserordentlich zart und durch ihr un- ge-wöhnlich langes unberindetes Ende sofort die Form c h a r a k t e r i s i r e n d. Sie sind 3 bis 4gliedrig, die ersten 2 bis 3 Glieder sind berindet und fertil, das letzte ist eine 3 bis 4zellige Spitze, die bis zu 3 cm lang wird, während die berindeten Glieder zusammennurhöchstensS mm einnehmen. Die Blättcheu sind an den Seiten und vorn so lang oder etwas länger als


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 456 Fig. 103. Blätter sind ausserordentlich zart und durch ihr un- ge-wöhnlich langes unberindetes Ende sofort die Form c h a r a k t e r i s i r e n d. Sie sind 3 bis 4gliedrig, die ersten 2 bis 3 Glieder sind berindet und fertil, das letzte ist eine 3 bis 4zellige Spitze, die bis zu 3 cm lang wird, während die berindeten Glieder zusammennurhöchstensS mm einnehmen. Die Blättcheu sind an den Seiten und vorn so lang oder etwas länger als die Sporenknöspchen, auf der Rückseite kaum etwas vor- tretend. Alle Kerne, die ich bisher untersuchen konnte, waren dunkel- braun, doch schienen sie nicht voll- kommen reif gewesen zusein. Schwach inkrustirt. Eine sehr seltene Porm und habituell so ausgezeichnet, dass sie kaum verwechselt werden kann. Ausgegeben in Braun, Eabcnh. und Stitzenb. unter No. 37 von Baireuth in ziemlich unansehnlichen Exemplaren gesammelt 1858. Ich erhielt sie in einem schönen Exemplar von demselben Standort 1S90 und ferner aus dem Genfer See in Fragmenten zwischen verschiedenen Algen. i) caespitosa n. f. Ebenso zart und schmächtig, wie die vorige, aber von ganz anderem Habitus. Die einzelnen Pflänzchen bilden noch dichtere Büsche, die weit mehr zur Rasenbildung neigen, die Verzweigung ist eine reiche,' die Blätter und Internodien kürzer und mehr wellig gebogen, untereinander gefilzt, als bei f. capillacea. Die Stengel sind vielfach unter einander verschlungen und trotz ihres geringen Durchmessers viel stärker als bei der vorigen. Der Stengel zeigt zwar normale Berindung, dieselbe ist jedoch nicht immer leicht zu erkennen,. Chera contraria, f. capillacea Blatt. Vergr, Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original w


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