. Zur Entwickelungsgeschichte des spondylolisthetischen Beckens und seiner Diagnose, mit Berücksichtigung von Körperhaltung und Gangspur; casuistisch-kritische Monographie . an; nur rechterseitsvorn ist die Platte durch Einlagerung eines Knochenstückes etwasemporgehoben; — die Seitenränder stehen von einander 6 bis 6,5 ab (mehr als 2 ctm. über das Normale); — die obereFläche ist linkerseits glatt, rechterseits mit seichten Vertiefungen undglatten, scharf ausgeschnittenen Erhabenheiten versehen, deren Formendie Zeichnung besser versinnlicht, als eine Beschreibung wiederzugebenim Stande
. Zur Entwickelungsgeschichte des spondylolisthetischen Beckens und seiner Diagnose, mit Berücksichtigung von Körperhaltung und Gangspur; casuistisch-kritische Monographie . an; nur rechterseitsvorn ist die Platte durch Einlagerung eines Knochenstückes etwasemporgehoben; — die Seitenränder stehen von einander 6 bis 6,5 ab (mehr als 2 ctm. über das Normale); — die obereFläche ist linkerseits glatt, rechterseits mit seichten Vertiefungen undglatten, scharf ausgeschnittenen Erhabenheiten versehen, deren Formendie Zeichnung besser versinnlicht, als eine Beschreibung wiederzugebenim Stande ist. — Die proc. art. post. sind mit dem Kreuzbeinsynostosirt und bilden leicht vorspringende Höcker, von denen derlinke 15 mm. hoch und 3 mm. dick ist, der rechte 20 mill. hoch und5 mm. dick; übrigens beide symmetrisch zur Seite vom proc. spinosusin einem Abstände von 45 mill. einer von dem anderen gelagert undje 25 mm. von der crista ossis ilium entfernt. Proc. transversi kräftig, konisch geformt, asymmetrisch gestellt:der rechte nach vorn gerichtet, von der basis sacri 5 mm., vonder Synchondrosis sacroiliaca dextra 20 mm. entfernt; — der linke 60. dagegen nach hinten sehend, der Basis sacri bis auf 2 mm. genähert,von der Synchondrosis sacroiliaca sin. nur 8 mm. entfernt. DasKreuzbein trägt an seiner hinteren oberen Kante accessorischeproc. transversi (15 mm. lang, 4—6 mm. hoch und ebensodick). Da dieselben unverrückbare Punkte abgeben, so können siezur Messung der Abweichung der nächst höheren Querfortsätze zeigt sich, dass die proc. transversi V., welche unmittelbar überdiesen Kanten punkten des Kreuzbeins stehen sollten, über die ganze Fläche der Sacralbasis nach vorn gerücktsind, und zwar linkerseits zu einem Ab-stand von 30 mill., rechterseits über40 mill.; darnach beträgt die Differenzin der Schrägstellung der Querfortsätzedes 5. Lendenwirbels über 10 mill. — Dielinke Kante der Basis des Kreuzbeins istunmittelbar an der S
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